Taylor Swift: Darum fühlt sich ihr Leben “echter” an


Dank ihrem Freund

Taylor Swift (30, “Lover”) hat mit ihrem Privatleben in der Vergangenheit schon für einigen Medienrummel gesorgt. Daraus hat die 30-Jährige anscheinend ihre Lehren gezogen. Seit sie mit dem britischen Schauspieler Joe Alwyn (29, “The Favourite – Intrigen und Irrsinn”) liiert ist, hält sie ihr Liebesleben so gut es geht aus der Öffentlichkeit heraus. Das liegt aber offenbar nicht nur an ihrem Wunsch nach Normalität, sondern auch an Alwyns Lebensstil.

“Es ist wirklich angsteinflößend, wenn du versuchst, dir in all der Öffentlichkeit ein normales Leben zu ermöglichen – besonders wenn du jemanden triffst und dich in ihn verliebst, der einen total normalen, bodenständigen Lebensstil hat”, gab Swift in einem Gespräch mit der Beatles-Legende Paul McCartney (78) für das US-Magazin “Rolling Stone” zu.

Sie wünscht sich Normalität

Seit sie mit Alwyn eine Beziehung führe, habe sie viele Entscheidungen getroffen, durch die sich ihr Leben mehr wie ein “echtes Leben” anfühlen würde und weniger wie eine “Geschichte, die von Boulevardzeitungen kommentiert wird”. Der Wunsch nach Privatsphäre wäre im Grunde nur der Wunsch nach Normalität, so Swift weiter.

Taylor Swift und Joe Alwyn sollen sich Medienberichten zufolge im Mai 2016 bei der Met Gala kennengelernt haben. Erste Berichte über eine angebliche Liaison gab es im Frühjahr 2017. Einige Songs auf Swifts Alben sind von dem Briten inspiriert. So auch das Stück “Peace” von ihrem neuesten Album “Folklore”. Worum es darin geht, beschreibt die Sängerin so: “Wäre es genug, auch wenn ich nie wirklich die Normalität erreichen könnte, die wir uns beide so sehr wünschen?”

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