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Krass! Daran wäre Robbie Williams fast gestorben
Pop-Star Robbie Williams ist in der Musikszene nicht gerade als Kind von Traurigkeit bekannt. Seit längerer Zeit hat der Sänger allerdings seine Alkohol- und Drogenexzesse hinter sich gelassen. Doch beinahe wäre Williams tatsächlich einmal gestorben. Aus einem ziemlich trivialen Grund, der zum Glück rechtzeitig durch einen Vorsorgetest entdeckt worden war.
Robbie Williams wäre beinahe gestorben
Ständige Vorsorgetests können vielen Leuten ziemlich überflüssig vorkommen. Pop-Star Robbie Williams jedoch ist nur wegen eben solcher Vorsorgetests überhaupt noch am Leben. Eigentlich ist der bekannte Sänger niemand, der sich zu viele Gedanken um seine Gesundheit macht. Dafür ist in William Familie eher seine Ehefrau Ayda Field (41) zuständig. Nun gesteht Robbie Williams in einem Interview mit “Radio X“, dass er vermutlich nur deshalb noch am Leben sei, weil seine Frau in dieser Hinsicht eine wahre Fanatikerin in Sachen Gesundheit sei. “Ich habe meine Werte nur testen lassen, weil meine Frau neurotisch ist und ständig alle möglichen Tests machen lässt. Und dafür danke ich Gott“, gesteht der bekannte Sänger jetzt.
Robbie Williams hatte eine Quecksilbervergiftung
Wer jetzt glaubt Williams Untersuchungsergebnisse hätten etwas mit Drogen zu tun gehabt, der sieht sich allerdings getäuscht. Denn der Bluttest, den Robbie William vornehmen gelassen hatte, brachte in anderer Sicht ein vollkommen erschreckendes Ergebnis. Zum Zeitpunkt des Test habe Williams gerade versucht Gewicht zu verlieren und sich in der damaligen Zeit vorwiegend von Fisch ernährt. “Ich habe zweimal am Tag Fisch gegessen und dadurch die höchste Quecksilbervergiftung bekommen, die mein Arzt je gesehen hat“, erklärt der Musiker. Glücklicherweise konnten die Ärzte nach dem überraschenden Befund Maßnahmen ergreifen, mit denen man Williams Körper entgiften konnte. Nur weil diese Maßnahme errfolgreich verlief, weilt der bekannte Popstar also auch heute noch unter den Lebenden.