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Am Samstagabend war es in Berlin nach der “Schlagernacht des Jahres“ offenbar zu einem tragischen Unfall gekommen, bei dem ein 40-jähriger Mann ums Leben gekommen ist, Der Mann wollte offenbar über eine Mauer steigen, um zu urinieren. Doch dabei stürzte er gut 8 Meter in die Tiefe und schlug dann auf einer Betonfläche auf. Der Mann starb noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte an der Unfallstelle.
Tödliches Umglück in Berlin – Mann stürzt in den Tod
Offebar war es gegen etwa 23.25 Uhr zu diesem schrecklichen Unglück gekommen, als eine Gruppe von vier Personen an der
Passenheimer Brücke in Berlin-Westend unterwegs gewesen waren. Die beiden Männer und zwei Frau waren gerade vom Konzert “Schlagernacht des Jahres” gekommen, bei dem zahlreiche Schlagerstars der Branche aufgetreten waren. Die Veranstaltung, auf der ausgelassene Stimmung geherrscht hatte, war gegen 23 Uhr beendet gewesen. Anschließend war die Gruppe den Weg von der Waldbühne auf der Passenheimer Straße entlang gelaufen. An der Brücke wollte ein Mann aus der Gruppe offenbar urinieren. Dazu kletterte Mann kletterte über das Geländer, weil er vermutete, dass sich dahinter entweder ein Park oder eine Grünfläche befinden würde. Doch dies erwies sich als tödlicher Irrtum. Direkt hinter dem Geländer befand sich nämlich ein gut 8 Meter tiefer Abhang, den der Mann hinunterstürzte und am Boden auf eine Betonfläche aufschlug.
Retter kommen zu spät – Mann nach Sturz gestorben
Unmittelbar nach dem Unfall hatten die restlichen Mitglieder der Gruppe die Feuerwehr zur Hilfe gerufen. Bevor diese jedoch am Unfallort eintgetroffen waren, kamen Polizisten dort vorbei und versuchten ebenfalls zu helfen. Doch die Bergung gestaltete sich schwierig. Die Rettungskräfte hatten große Schwierigkeiten auf dem unwegsamen Gelände zu der Stelle zu kommen, an der der verunglückte Mann gelegen hatte. Schließlich musste eine Trage mit Seilen heruntergelassen werden. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Retter bei dem Mann ankamen. Eine sofort eingeleitete Reanimation des Opfers blieb erfolglos, so dass der Mann noch an der Unfallstelle für tot erklärt wurde. Anschließend mussten die beiden Frauen aus der Gruppe seelsorgerisch betreut werden, die einen Schock erlitten hatten. Nun ermittelt die Polizei hinsichtlich der tragischen Umstände dieses Unfalls.