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Obwohl die erst 28-jährige bereits beide Impfungen gegen das Coronavirus verabreicht bekommen hatte, ist die Frau nun in einem Hospital gestorben. Dort hatte sich ihr Zustand nach OP-Komplikationen drastisch verschlechtert.
Junge Frau stirbt trotz Impfung am Coronavirus
Weder ihr junges Alter noch die doppelte Impfung gegen das Coronavirus konnten den Tod der erst 28-jährigen Ruth McCamon verhindern. Nachdem sich die junge Frau mit dem Coronavirus infiziert hatte, verschlechterte sich ihr Zustand nämlich so weit, dass das die junge Frau in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Nach ihrer Einlieferung in die Klinik im schottischen Kilmarnock hatte die junge Frau die medizinische Einrichtung dann nicht mehr lebend verlassen. Über den Fall der Frau hatte die britische Tageszeitung “Daily Mail” berichtet. Zunächst hatte sich die Frau keine Gedanken gemacht, nachdem sie sich mit dem Virus infiziert hatte. Doch dann musste sie doch ärztliche Hilfe annehmen. Ihr Zustand verschlechterte sich immer weiter, so dass die Frau schließlich auf die Intensivstation des Krankenhauses kam, wo sie auch künstlich beatmet werden musste.
Ärzte entdecken Loch im Darm der Patienten
Doch auch diese Maßnahmen fruchteten nicht. Zudem hatten die Ärzte dann auch noch ein Loch im Darm der Patientin entdeckt, weswegen sie sofort opertiert werden musste. Bei der Not-Op war das Loch in ihrem Darm dann mit Hautgewebe verschlossen worden. Doch da war es bereits zu spät, da sich zu diesem Zeitpunkt bereits eine tödliche Sepsis in ihrem Körper ausgebreitet hatte. Am 7. Oktober war die Frau dann schließlich gestorben. Die junge Frau hinterlässt ihren vier Jahre alten Sohn William und zwei Stieftöchter im Teenager-Alter. Die Familie der Frau ist bestürzt über ihren frühen Tod. “Als Familie sind wird komplett entsetzt über den plötzlichen Tod unserer jüngsten Schwester Ruth”, erklärte Christine McCamon, die Schwester der Verstorbenen, gegenüber der “Daily Mail”. Man habe bei GoFundMe eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um die Kosten für die Beerdigung von Ruth McCamons abzudecken.