Tsunami-Warnung! Schweres Erdbeben in Alaska – Bürger sollen sich in Sicherheit bringen!


Ein schweres Erdbeben (Stärke 7,8 auf der Richterskala) hat heute am frühen Morgen vor der Küste von Alaska stattgefunden. Nach ersten Schätzungen haben Experten mit einem Tsunami gerechnet und eine entsprechende Warnung an die Bewohner der Küste von Alaska herausgegeben. Wenige Stunden später wurde die Tsunami-Warnung dann wieder aufgehoben.

Schweres Erdbeben vor der Küste von Alaska

Am frühen Morgen hat ein schweres Erdbeben vor der Küste von Alaska die Bewohner des bekannten US-Bundesstaats aus dem Schlaf gerissen. Von der amtlichen Behörde der USA “USGS” wurde die Stärke des Bebens mit 7,8 auf der Richterskala angegeben und sofort eine Tsunami-Warnung für die Küste von Alaska ausgerufen. Die Zeitung “Daily Express” berichtet, dass die in den Küstengebieten lebenden US-Bürger des Bundesstaates Alaska aufgefordert wurden, sich “auf höhere Ebenen zu begeben”. Diese Evakuierung wurde aus Sicherheitsgründen angeordnet, um die Folgen eines möglichen Tsunamis zu minimieren. Kurze Zeit nach dem Erdbeben wurde die Tsunami-Warnung jedoch wieder zurückgenommen. Das deutsche Forschungszentrum “Geoscience” meldet, dass sich das Beben in einer Tiefe von 10 km abgespielt habe. Bisher gibt es noch keine detaillierten Berichte über die genauen Schäden oder Verletzte. In den sozialen Medien tauchen jedoch bereits Bilder von zerstörten Straßen auf.

Zeugen schildern das schwere Erdbeben

Das Erdbeben hatte am frühen Morgen stattgefunden Ein Zeuge berichtet: “Das Bett und die Vorhänge haben gewackelt. Es hat sich wie ein sehr langes Erdbenen angefühlt.” Ein weitere Zeuge sagte aus:

“Wände und Boden haben wahnsinnig gewackelt.” Zunächst wurden die Menschen in Alaska zum Verlassen der Küstengebiete aufgefordert. Außerdem sollten sich die Bewohner zunächst von Stränden und Häfen fernhalten. Glücklicherweise kam es jedoch nicht zu einem Tsunami. Alaska ist Teil des Pazifischen Feuerrings, der nicht nur über sehr viele Vulkane verfügt, sondern auch für hohe seismische Aktivität bekannt ist. Rund 75 Prozent der aktiven Vulkane weltweit und 90 Prozent der großen Erdbebengebiete befinden sich in dieser Region.

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