Überraschung bei den Royals! Prinz William – Macht die Queen ihn direkt zum König?


Bereits seit einiger Zeit übernimmt Prinz William (39) wichtige Aufgabe für das englische Königshaus. Doch nun hat Queen Elizabeth (96) eine wichtige Entscheidung getroffen, die wohl auch Auswirkungen auf Williams weitere Zukunft haben wird. Wird William direkt zum König – und was würde Charles dazu sagen?

Prinz William: Bereitet die Queen ihn auf größere Aufgaben vor?

Nicht immer war Prinz William glücklich darüber, dass er eines Tages zum König von England gekrönt werden würde. Vor allem in jungen Jahren habe William mit diesem Schicksal gehadert. Doch mittlerweile ist sich William seiner enormen Verantwortung bewusst. Und dafür soll auch seine Ehefrau Herzogin Kate verantwortlich sein. Gemeinsam gibt das Paar eine sympathische Familie ab. Viele Briten würden deshalb lieber William als seinen Vater Prinz Charles auf dem Thron sehen. Dies ist zwar rein rechtlich nicht möglich, doch offenbar hat die Queen diesen Gerüchten nun selbst neue Nahrung verschafft. Denn am 10. Mai durfte Prinz Charles erstmals im Namen seiner Mutter die traditionelle Rede zur Eröffnung des Parlaments halten. Und William begleitete seinen Vater bei dieser wichtigen Aufgabe. Erst zum 3. Mal in 70 Jahren hatte Queen Elizabeths II. diese Rede nicht selbst gehalten. Diesmal war der Queen von ihren Ärzte von der Teilnahme abgeraten worden. Nun durfte also auch Prinz William zum ersten Mal einem solchen Event beiwohnen.

Royal-Journalist sicher: Queen hat ein Zeichen gesetzt

Mit dieser Entscheidung hat die Queen nun nach Meinung von Royal-Journalist Russel Myers ein eindeutiges Zeichen gesetzt. Denn sie hatte Charles und William als ihre Vertreter ins britische Parlament geschickt. Dies zeigt, dass der Herzog von Cambridge ohne Zweifel zu den engsten Vertrauten der Queen zählt. “Wegen der nicht enden wollenden Sussex-Saga und dem Skandal um seinen Onkel Prinz Andrew war William in das oberste Level der Gespräche über ihre Zukunft involviert”, weiß Russel Myers zu berichten. Angeblich sollen William und Charles bereits gemeinsam an den Plänen für die Zukunft der Monarchie arbeiten. Deshalb rechnet Myers auch damit, dass die Amtszeit von Prinz Charles nur von kurzer Dauer sein wird. “Charles war schon immer realistisch, wenn es darum ging, einzusehen, dass seine Regentschaft wohl im Vergleich eher kurz sein würde”, verdeutlicht Myers. Deshalb ist Charles auch damit einverstanden, das William ihm quasi schon jetzt als eine Art “Lehrling” zur Seite steht. Diese Erfahrungen werden William dann dienen, wenn er eines Tages das Amt des englischen Königs unternimmt.

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