Ukraine tötet besten russischen Sniper – er hat sich im Internet verraten! Schwerer Verlust für Putins Truppen


Noch vor wenigen Tagen war Scharfschütze Alexander Kislinsky in seiner Heimat Russland für seinen Kampf gegen die angeblichen Nazi in der Ukraine gefeiert worden. Denn in einer Fernsehsendung wurden Fotos und Videomaterial des Scharfschützen verwendet. Nun jedoch ist Kislinsky offenbar im Einsatz getötet worden. Er gehörte als Scharfschütze zur 22. Speznazbrigade – nun soll er tot sein!

Scharfschütze Kislinsky war in russischem Propaganda-Video zu sehen

Bei den Aufnahmen hatte der Soldat noch kräftig die Propagandatrommel für Putin gerührt und seine ukrainischen Gegner konsequent als “Nazis” bezeichnet.

Ein Traum für die Putin-Propaganda. Doch nur 14 Tage nach Veröffentlichung des Propagandavideos fiel Kislinsky in der Ukraine. Ob es sich bei ihm tatsächlich um den besten Scharfschützen des Landes gehandelt hat, wie auf einigen Profilen in den sozialen Medien behauptet wird, ist allerdings unklar. Auf den Fotos sieht man den Soldaten mit einer Steyr SSG 08 bewaffnet. Bei dem Modell handelt es sich um eine top-moderne Scharfschützenwaffe. Erstmals hatte die Russen diese Waffen in Syrien zum Einsatz gebracht. Auch dort sollte Kislinsky gekämpft haben. Mit dieser Waffe ist es möglich, Ziele in einer Entfernung von bis zu 1.700 Metern zu eliminieren. Die russischen Spezialkräfte versehen das Gewehr zusätzlich mit einem Dämpfer, der sowohl den Schall als auch den Lichtblitz verbirgt.

Getöteter Scharfschütze beigesetzt

Mittlerweile soll Scharfschütze Kislinsky beigesetzt worden sein. Aus den Kommentaren in den sozialen Medien geht hervor, dass er angeblich gestorben sein soll, als er seine

Gruppe deckte. Die genaueren Umstände seines Todes sind allerdings nicht bekannt. Die Angehörigen erhalten in der Benachrichtigung zur Tod des Familienmitglieds meist ein paar heroische Sätzen. Ob diese allerdings tatsächlich mit den Umständen des Todes des Soldaten in Zusammenhang stehen, bleibt fraglich. Die Aufgabe der Scharfschützen besteht darin, ihre Gegner aus dem Hinterhalt zu töten. Ursprünglich war diese Strategie angewendet worden, um Führungsoffiziere der gegnerischen Truppen zu eliminieren. Aktuell sieht es aber an der ukrainischen Front eher so aus, dass die russischen Scharfschützen Jagd auf praktisch unausgebildeten und unzureichend bewaffneten Soldaten machen, die oft zur Territorialverteidigung zwangsrekrutiert wurden. Doch zuletzt wurde der Einsatz im Krieg auch für Scharfschützen komplizierter. Mittlerweile gibt es Agrardrohen mit denen der Boden millimetergenau abgetastet werden kann. So können nun auch Scharfschützen einfacher enttarnt werden.

Beliebteste Artikel Aktuell: