Umfrage-Hammer für Annalena Baerbock! So sehen die Deutschen die Außenministerin wirklich!


Annalena Baerbock ist definitv eins der Gesichter des Ukraine-Kriegs! Durch die Krise ist die Außenministern stark in den Fokus gerückt – aber, wie finden die Deutschen wirklich die Leistung der jungen Politikerin in diesem wichtigen Amt? Eine aktuelle Umfrage zeigt ein überraschendes Ergebnis – nicht nur für Baerbock, auch für Gesundheitsminister Lauterbach! So beliebt ist Baerbock wirklich:

Umfrage-Hammer für Annalena Baerbock!

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) legt in der Gunst der Bürgerinnen und Bürger weiter zu. In der am Freitag veröffentlichten Politiker-Top-Ten des ZDF-“Politbarometers” belegt Baerbock erstmals den ersten Platz. Auf einer Skala von minus fünf bis plus fünf, mit der Politikerinnen und Politiker nach Sympathie und Leistung beurteilt werden, kommt die Ministerin auf den Wert 1,0.

Auf Platz zwei folgt Baerbocks Parteifreund Robert Habeck aus dem Bundeswirtschaftsministerium (0,9). Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) folgt auf Platz drei (0,5) – mit deutlichen Verlusten im Vergleich zum Vormonat. Wo ist Lauterbach?

Lauterbachs Punktzahl eher bescheiden!

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (0,1) belegt Platz vier. Die weiteren sechs Politikerinnen und Politiker werden allesamt negativ bewertet: CSU-Chef Markus Söder (-0,2), FDP-Chef Christian Lindner (-0,2), CDU-Chef Friedrich Merz (-0,4), Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (-0,5), die Linken-Abgeordnete Sahra Wagenknecht (-0,8) und AfD-Chefin Alice Weidel (-2,5).

Bei der Parteienpräferenz ergab sich im Vergleich zum Vormonat wenig Bewegung. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD weiterhin auf 19 Prozent und die CDU/CSU auf 28 Prozent. Die Grünen könnten sich auf 22 Prozent verbessern (plus eins), die FDP erreichte nur noch fünf Prozent (minus eins). Die AfD bliebe bei 15 Prozent und die Linke bei fünf Prozent.

Bei einem solchen Ergebnis hätte die Ampel-Koalition weiterhin keine parlamentarische Mehrheit. Reichen würde es hingegen für eine Koalition der CDU/CSU mit den Grünen.

Für das “Politbarometer” befragte die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen vom 8. bis 10. November insgesamt 1310 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund plus/minus drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von zehn Prozent plus/minus zwei Prozentpunkte.

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