Up-do: Wie diese Red-Carpet-Frisur für ein natürliches Facelift sorgt


Haar-Trend

Auf dem roten Teppich dreht sich alles darum, eine möglichst gute Figur vor den Fotografen zu machen. Dabei liegt der Fokus besonders auf dem Gesicht. Ein hoher Pferdeschwanz und streng aus der Stirn gekämmte Haare sorgen für einen ebenmäßigen Teint. Das wissen natürlich auch die Stars, die in dieser Award-Saison mit dem Up-do-Trend punkten.

Für runde Gesichter

“Little Women”-Star Florence Pugh (24) erschien bei den diesjährigen Critics’ Choice Awards in einem glitzernden Prada-Kleid, Jimmy Choos und Ohrringen von Maria Tash. Letztere lenkten den Blick auf ihren strahlenden Teint. Durch die streng nach hinten gekämmten und mit Gel fixierten Haare kam ihr Gesicht wunderbar zur Geltung. Der Up-do war in diesem Fall ein enggeschlungener Haarknoten, auf halber Höhe am Hinterkopf festgesteckt.

Die Haut im Gesicht wird durch diese Frisur gestrafft und es entsteht der Eindruck eines Mini-Facelifts. Wer ein rundliches Gesicht hat wie Florence Pugh sollte den Up-do nicht zu weit oben ansetzen.

Für ovale Gesichter

Anders kommt der Look bei Frauen mit ovalen Gesichtern daher. Es gilt das Motto: Je höher desto besser. Der Dutt oder Pferdeschwanz wird auf der Kopfoberseite angesetzt. So gesehen bei US-Schauspielerin Olivia Wilde (35), die mit dem Up-do, einem orangefarbenen Kleid und auffälligem Ohrschmuck bei den Critics’ Choice Awards glänzte.

Wem das zu viel ist, der kann einige Strähnen aus dem Zopf lösen und seitlich am Gesicht herabhängen lassen. Das nimmt dem Look die Strenge.

Für schmale Gesichter

Frauen mit schmalen Gesichtszügen können frei zwischen beiden Varianten wählen. Style-Queen Jennifer Lopez (50) entschied sich auf dem Event in Los Angeles für einen hohen Pferdeschwanz, der ihr Kleid mit dem transparenten Rücken wunderbar in Szene setzte.

(kms/spot)

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