Von wegen spießig: Schluppenblusen sind der Renner des Winters


Olivia Palermo macht es vor

In diesem Winter dominiert die Schluppenbluse die internationalen Fashion-Laufstege. Wer meint, das Oberteil mit der geknoteten Schleife kommt meist bieder und spießig daher, irrt sich. Luxusmarken wie Gucci und Valentino interpretieren den Klassiker neu. Aber mit welchen Lieblingsstücken lässt sich das moderne It-Piece am besten kombinieren? Eingefleischte Fashionistas wie Olivia Palermo (33) machen es vor.

Übergroße Schleifen

Das Markenzeichen einer jeden Schluppenbluse ist die Schleife am Hals. Die fällt diesen Winter teils besonders groß und extravagant aus. Es gilt: je größer die Schleife, desto moderner der Look. Der Klassiker unter den Blusen erhält dadurch eine verspielte und feminine Note und verwandelt das schlichte Alltagsoutfit in einen angesagten Style.

Model Kaia Gerber (18) zeigt sich auf Instagram etwa in einem trendigen Valentino-Modell ganz in Schwarz. Die transparente Organza-Bluse kombiniert sie mit einer schwarzen Paperbag-Hose sowie einem schwarzen Oversize-Blazer.

Einfache Knoten

Wer sich an die XXL-Schleife nicht herantraut, kann stattdessen auch zu einer Variante mit dezentem Knoten greifen. Durch diesen verliert die Bluse trotzdem nicht ihren typischen Charakter und wirkt umso moderner und erwachsener. Damit das Outfit aber nicht zu schlicht daherkommt, eignen sich Stoffe mit mehrfarbigen Mustern, wie etwa das Modell von Designerin Alberta Ferretti (69). Der Altrosa-Ton sowie der florale Print harmonieren wunderbar mit den kühlen Farben der Mom-Jeans und dem Teddy-Mantel.

Neue Materialien

Durch neue Materialien bringen die Schluppenblusen frischen Wind in den Kleiderschrank. Beliebte Stoffe sind etwa Organza und Leder, die Frau einen gewissen Sexappeal verleihen. Aber auch klassische Materialien wie Satin und Seide liegen im Trend. Influencerin Caro Daur (24) setzt zum Beispiel auf eine senfgelbe Gucci-Bluse mit extravaganter Schleife in Fecher-Optik.

(eee/spot)

Beliebteste Artikel Aktuell: