Warnung vor Einnahme von Ibuprofen! Patienten aufgepasst! Experten warnen vor der Einnahme von Ibuprofen


Bei Schmerzen nutzen auch heute noch sehr viele Menschen Ibuprofen! Doch eine zu häufige Einnahme des Medikaments könnte nach Ansicht von Experte schwerwiegende gesundheitliche Folgen bei den Anwendern verursachen. Aus diesem Grund hat jetzt das britische National Medical Research Council vor den Nebenwirkungen dieses Wirkstoffs gewarnt. Zudem hat es die Mediziner aufgefordert. zu prüfen, ob sich das Mittel durch andere Medikamente ersetzen lasse. Unter manchenUmständen könnte die Einnahme von Ibuprofen bedenklich sein.

Gravierende Folgen – Eperten warnen vor Einnahme von Ibuprofen

Wie die Mediziner herausgefunden haben wollen, kann eine verstärkte Einnahme von Ibuprofen eine deutliche Zunahmen von Magen-Darm-Krankheiten zur Folge haben und außerdem das Risiko von Herzkreislaufproblemen von Patienten über 40 Jahren ungefähr verdreifachen. Eine der Tücken an der Sache sei vor allem, dass man das Medikament fast überall rezeptfrei bekomme, zeigte Wissenschaftler Gunnar Gislason gegenüber der Tageszeitung “Welt” auf. Dieser vertritt die Ansicht, dass man auf diese Weise dem Patienten ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln würde. Denn wenn etwas frei verkäuflich ist, dann könne der Eindruck entstehen, dass damit kein Risiko verbunden sei.

Probleme rund um Ibuprofen sind bereits bekannt

Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass bestimmte “Arzneistoffe mit kardiovaskulären Risiken verbunden sind.” Dies sei nicht nur beim Ibuprofen der Fall, sondern auch beim Medikament Diclofenac. So zitiert die Welt nun aus einem Beitrag im European Heart Journal: “Bei der Einnahme von Diclofenac stieg die Wahrscheinlichkeit eines Herzstillstands um 50 Prozent im Vergleich zu Patienten, die keine Schmerzmitteln genommen hatten. Bei Ibuprofen lag das Risiko um 31 Prozent höher.” Offenbar zeigen die Ergebnisse also deutlich, dass diese Medikamente keinesfalls harmlos sind und man eine

Überdosierung auf jeden Fall vermeiden sollte. Zudem wird den Patienten unbedingt dazu geraten, sich den Beipackzettel genau durchzulesen.

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