Was sich Oliver Pocher vom TV-Duell mit Michael Wendler verspricht


Erste Infos zur Show

Vor rund zwei Jahren sind Oliver Pocher (42) und Michael Wendler (47, “Egal”) in der RTL-Show “Stars im Spiegel” aufeinandergetroffen. “Das war das letzte Mal, dass ich ihn gesehen und gehört habe”, erinnerte sich der Comedian am Mittwochabend (26.2.) in der Sendung “Stern TV” an die Begegnung mit dem Schlagersänger. Diesen Sonntag (1. März) treffen die Rivalen, die sich in den vergangenen Wochen in den sozialen Medien nichts geschenkt haben, erneut aufeinander. Pocher ist schon ganz heiß auf den Live-Schlagabtausch bei RTL zur Primetime.

Wie der 42-Jährige in der Abendsendung mit Moderator Steffen Hallaschka (48) sagte, wolle auch er, dass die Sache “irgendwann ein Ende” habe. Er stellte sich als “durchaus gesprächsbereit” dar und verriet, worauf sich die Zuschauer bei “Pocher vs. Wendler – Schluss mit lustig!” einstellen könnten. “Das wird nicht besonders groß werden. Die Leute müssen nicht erwarten, dass wir Bungeespringen und irgendetwas anderes machen”, so der Comedian. Stattdessen freue er sich auf “ein gutes Gespräch unter Feinden”. Eine Warnung gab er dennoch heraus: “Nicht nur beim ‘Tatort’, auch bei uns kann es Tote geben.”

Show-Deal wurde während “Let’s Dance” besiegelt

Während Pocher am Mittwoch persönlich bei Hallaschka Platz nahm, ließ sich Wendler entschuldigen. Seine Tochter Adeline feierte in den USA 18. Geburtstag. Der Schlagersänger schickte Manager Markus Krampe ins TV-Studio, der vor Ort erklärte: Anfangs hätten Wendler und dessen Freundin Laura Müller (19) durchaus über die Parodien Pochers lachen können. “Wir haben uns wirklich darüber amüsiert”, so Krempe. Erst als der Comedian Witze in Richtung Pädophile gemacht habe, sei der Schlagersänger “ein bisschen ungemütlich” geworden. “Das sind so Sachen, die waren unter der Gürtellinie.”

Um die Angelegenheit zwischen den beiden Männern zu klären, strahlt RTL am 1. März 2020 ab 20:15 Uhr live das TV-Duell “Pocher vs. Wendler – Schluss mit lustig!” aus. Wer dahinter einen von langer Hand geplanten PR-Coup vermutet, irrt angeblich. Wie Krempe klarstellte, sei der Show-Deal erst am vergangenen Freitag (21.2.) in einer Werbepause von “Let’s Dance” offiziell eingetütet worden.

(cos/spot)

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