Wegen Coronavirus: Stefan Mross musste seine Hochzeit verschieben


Anfang März hätte er “Ja” gesagt

Die Corona-Krise mag eine Hürde sein, ihrer Liebe kann das Virus allerdings nichts anhaben: Eigentlich hätte Stefan Mross (44, “Kein Herz für eine Nacht”) seine Anna-Carina Woitschack (27) Anfang März heiraten wollen, wegen der derzeitigen Lage haben die beiden allerdings ihre Hochzeit verschieben müssen. Das hat das Paar nun “Bild” bestätigt.

“Wir wollten das in ganz kleinem Rahmen halten, nur mit Annas Eltern und meiner Mama, alle weit über 70. Doch als es mit Corona schlimmer wurde, haben wir die Hochzeit schweren Herzens ein paar Tage vor dem Termin abgesagt”, erklärt der Schlagerstar dem Blatt. “Das Risiko war uns einfach zu groß, dass unsere Eltern sich irgendwo anstecken könnten.”

Besonders Woitschack sei die Verschiebung schwer gefallen, wie auch sie bestätigt. “Ich hatte schon mein Hochzeitskleid gekauft und war beim Friseur”, erzählt die Sängerin. “Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut. Mich hat die Absage emotional sehr mitgenommen, aber es ging nicht anders.”

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Auch die Flitterwochen seien deshalb erst einmal ausgefallen. Eigentlich hätten Mross und Woitschack in die Sonne fliegen wollen, wie der Trompeter, Sänger und Moderator weiter meint. Die beiden wollen die Hochzeit wenn möglich aber noch in diesem Jahr nachholen. Mross erklärt: “Bis dahin ist Corona hoffentlich Geschichte. Die Liebe meiner Carina ist stärker als Corona!”

Mross hatte Woitschack im vergangenen Jahr vor laufenden Kameras im “Adventsfest der 100.000 Lichter” einen Antrag gemacht. “Oh Gott, ja, ja, ich will”, hatte die 27-Jährige damals unter Freudentränen vor einem Millionenpublikum entgegnet.

(wue/spot)

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