Wetteralarm in Deutschland – Minusgrade nach Temperaturen von 18 Grad – radikaler Temperatursturz!


Jetzt gehen die Temperaturen mit dem Fahrstuhl in den Keller. Nach einem der wärmsten Jahreswechsel der letzten Jahrzehnte gehen die Temperaturen in den nächsten Tagen wieder deutlich nach unten. Tief Ümit lässt das Thermometer wieder unter den Gefrierpunkt fallen.

Erneuter Klimawechsel zum Beginn des neuen Jahres

Gerade erst hat das neue Jahr mit frühlingshaften Temperaturen begonnen, da verwandelt sich Deutschland innerhalb von Tagen wieder in einen Eisschrank. Denn schon jetzt sind die Temperaturen wieder leicht gesunken. Zudem herrscht unbeständiges Wetter mit viel Niederschlag und Wind. “Es ist ein kleiner ‘Gruß aus der Kälteküche’, aber nichts Ernstes. Die Kaltfront des Tiefs Ümit überquert uns heute und wird unsere Frühlingsgefühle nur wenig dämpfen, denn morgen erreichen wir an den Küsten immer noch 8 Grad und in NRW und Hessen noch 10 Grad“, kündigt der bekannte Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de an. Doch ab Dienstag wird es dann wieder richtig kalt. Dann wird es in den Mittelgebirgen und den Alpen wieder Schnee geben. Schon in der Nacht auf Dienstag sagt Klimatologe Brandt die Rückkehr des Winters voraus. “Nachts kommt dann auch im Flachland der Frost zurück, aber für Schnee reicht es in Berlin, Frankfurt und Köln nicht. Tagsüber 2 bis 4 Grad und nachts um die minus 1 Grad. Matschwetter mit Tendenz zu überfrierende Nässe“, prophezeit Brandt deshalb für die nächsten Tage. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird es in vielen Gegenden von Deutschland leicht schneien. Dabei werden die Temperaturen um den Gefrierpunkt bleiben.

Ab Donnerstag steigen Temperaturen dann wieder an

Vor allem im Bergland könnte es durch die Schneefälle auch wieder zu Glättegefahr kommen. Begleitet werden die Niederschläge von einem starken bis stürmischen Nordwestwind. Dieser Wind lässt die gefühlte Temperatur dann noch kälter erscheinen. Über den Tag am Mittwoch bestimmen Niederschläge mit Schnee, Graupel und Regen das Bild. Doch der Wintereinbruch ist nur von kurzer Dauer. Denn dann wird es erst einmal wieder milder werden. “Das Problem sind die Schwankungen, erst bis Mittwoch runter, dann wieder rauf und nächste Woche wieder runter. Auf der Schiffsschaukel auf dem Jahrmarkt ist es angenehmer. Kopfschmerzen kommen besonders bei der Warmluft am Donnerstag auf“, sagt Meteorologe Brandt ein Wechselbad der Temperaturen für die nächsten Tage voraus.

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