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In den letzten Tagen war es in weiten Teilen Deutschlands regnerisch und stürmisch. Daran wird sich auch bis zum Ende des Monats nicht viel ändern. Laut dem Deutschen Wetterdienst kann es in den nächsten Tagen zu starken Schneefällen bis ins Flachland kommen. Hier nun die Aussichten für die nächsten Tage
Wetter weiter unberechnbar
Auch nach Sturmtief Sabine, Victoria und Yulia kommt Deutschland nicht zur Ruhe. Bisher können die Meteorologen noch keine Entwarnung geben, denn besseres Wetter ist weit und breit nicht in Sicht. In der letzten Woches des Februars drohen weiterhin ungemütliches Wetter und Niederschläge. In den kommenden Tagen muss sich die Bevölkerung Deutschlands auf starken Wind, Regen- und eventuell sogar Schneefälle bis ins Flachland einstellen.
Stürme im Norden ab Dienstag
Außerdem warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) im Norden Deutschlands an Nord- und Ostsee vor schwere Sturmböen. Orkanartige Winde und Gewitter sind dort nicht ausgeschlossen. Für die Höhenlagen in Deutschland wird ab Mittwoch Schnee erwartet. Zudem soll der Wind dann auch im gesamten Land auffrischen. Dadurch werden auch die Temperaturen wieder fallen, was zu Schneefall bis in die Niederungen führen kann. Der Wetterkanal “weather.com” sagt bis zu 50 Zentimeter Neuschnee in den Höhenlagen von Deutschland voraus.
Kurze Verschnaufspause am Donnerstag
Ab Donnerstag wird die Windstärke im gesamten Bundesgebiet abnehmen. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um eine kurze Verschnaufspause. Bereits am Wochenende kehren Regen und stürmische Winde zurück. Allerdings werden dann auch wieder steigende Temperaturen erwartet, die die Schneefallgrenze weiter nach oben treiben.