Wie gehen die schwangeren Stars mit der Corona-Krise um?


Von Angelina Heger bis Lena Gercke

Lena Gercke, Angelina Heger, Sarah Harrison: Zahlreiche Promi-Damen erwarten aktuell ein Kind. Wie es ihnen in Zeiten der Coronavirus-Pandemie geht und wie sie sich in den heimischen vier Wänden beschäftigen, verrät ein Blick auf ihre Social-Media-Kanäle.

Angelina Heger ist besorgt

Die einstige “Bachelor”-Kandidatin und heutige Influencerin Angelina Heger (28) verbringt die Zeit der Selbstisolation mit ihrem Verlobten, Sebastian Pannek (33). Die beiden, die in wenigen Wochen ihren Sohn auf der Welt begrüßen werden – Heger ist im achten Monat schwanger -, genießen die warmen Frühlingstage auf der Terrasse. Während er schrubbt und putzt, trainiert sie den Hund. Zeit für kurze Yoga-Sessions sowie das Backen von Bananenbrot findet sie ebenfalls.

Dennoch plagt die 28-Jährige eine offene Frage: Darf Pannek, der “Bachelor” aus dem Jahr 2017, mit in den Kreißsaal, sobald es so weit ist? Hierzu schreiben der Berufsverband der Frauenärzte e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.: “Derzeit wird in vielen Geburtskliniken noch eine Begleitperson zur Geburt zugelassen. Diese Einschätzung kann sich allerdings jederzeit ändern.”

Ann-Kathrin Götze und Sarah Harrison räumen auf

Auch Ann-Kathrin Götze, die seit 2012 mit Fußballprofi Mario Götze (27) liiert und seit 2018 verheiratet ist, erwartet erstmals Nachwuchs. Sie ist im siebten Monat schwanger und gibt bei Instagram Einblicke in ihren Alltag. Zeit, um sich kulinarisch auszutoben, scheint sie reichlich zu haben. So präsentiert die 30-Jährige ihren Followern etwa leckeres Grillgut oder saftige Pancakes. Was sie sonst noch in Angriff nimmt: das Umstyling der Wohnung.

Gleiches trifft offenbar auch auf Sarah Harrison (28) zu. Die Influencerin, die sich mit Ehemann Dominic Harrison (28) auf Tochter Nummer zwei freut, ist fleißig am Aufräumen und Ausmisten. Ein neues Ankleidezimmer soll her. Nebenbei betreibt die Ex-“Bachelor”-Kandidatin, die momentan in der 22. Schwangerschaftswoche ist, Sport, schaut Serien, spielt mit Tochter Mia (2) und versorgt ihre Fans mit neuem Input bei Instagram, YouTube und TikTok.

Lena Gercke und Anna-Maria Zimmermann genießen die Sonne

Auch Model Lena Gercke wird 2020 zum ersten Mal Mutter. Verglichen mit manch anderen Paaren halten sie und Dustin Schöne, der Vater des Kindes, ihr Privatleben etwas mehr aus der Öffentlichkeit fern. Wie es der 32-Jährigen in ihrer Schwangerschaft ergeht, ist daher nicht bekannt. Auf ihren Instagram-Bildern, die sie regelmäßig postet, ist der berühmt-berüchtigte Glow aber nicht zu übersehen. Was unter anderem auf dem Isolationsplan der werdenden Mutter steht: Frühstück im Bett, Home-Workouts und Fahrradtouren.

Ebenfalls viel an der frischen Luft bewegt sich Schlagersängerin Anna-Maria Zimmermann (“Die Tanzfläche brennt”). Die 31-Jährige ist derzeit mit ihrem zweiten Kind schwanger, das im August das Licht der Welt erblicken soll. Bis dahin verbringt sie intensiv Zeit mit ihrem Sohn Matti (geb. 2017) sowie ihrem Ehemann Christian Tegeler. Die Veröffentlichung ihres neuen Albums wurde aufgrund der Corona-Krise vorerst auf Juni verschoben.

Barbara Meier und Katy Perry ziehen sich zurück

Mit dem Verlauf ihrer Schwangerschaften bedeckt halten sich US-Star Katy Perry (35, “Roar”) und Model Barbara Meier. Letztere hatte Mitte Februar verkündet, dass sie und Ehemann Klemens Hallmann ihr erstes Kind erwarten. Im Sommer dieses Jahres soll es zur Welt kommen. Mehr Informationen sind nicht bekannt. Auch bei Instagram zeigt sich die 33-Jährige eher zurückhaltend. Mal liest sie ein Buch, mal präsentiert sie ihre Backkünste.

Und auch Perry lässt nur wenig durchschimmern. Vergangenen Samstag verriet sie mit einem Bild ihres Liebsten und Vater ihres Kindes, Schauspieler Orlando Bloom (43), dass sich das Paar auf ein Mädchen freue.

Ist das Coronavirus für Schwangere gefährlich?

Schwangere zählen in der Regel nicht zur Risikogruppe, ausgenommen sie haben entsprechende Vorerkrankungen. Wie es von Seiten des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. heißt, werde erwartet, dass “die große Mehrheit” bei einer Infektion “nur leichte oder mittelschwere Symptome, ähnlich einer Erkältung beziehungsweise Grippe aufweist”.

Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten gebe es nicht. Ebenso wenig wie darauf, “dass das Virus während der Schwangerschaft auf das Baby übertragen werden kann. Es wird daher als unwahrscheinlich angesehen, dass das Virus beim Fetus zu Anomalien führt.”

(cos/spot)

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