Wie in Frankreich! Muslimischer Schüler droht Lehrerin mit Enthauptung an Berliner Schule!


Zuletzt war es in Frankreich zu einem islamistischen Verbrechen gegen ein Lehrer gekommen. Der Lehrer Samuel Paty war in Paris auf offener Straße von einem extremistischen Islamisten enthauptet worden. Nun hat offenbar die Lehrerin einer Berliner Grundschule das selbe Schicksal angedroht bekommen. Von einem 11-jährigen Schüler!

Massive Drohungen gegen Grundschullehrerin in Berlin

Offen und unverholen hat ein erst 11-järiger Grundschüler mit muslimischem Hintergrund seiner Lehrerin mit Gewalt und Enthauptung gedroht. Auf diese Weise habe der Schüler am Dienstag reagiert, nachdem die Lehrerin ihm Sanktionen angekündigt hatte, weil seine Eltern nicht zu den üblichen Gesprächen in der Schule gekommen waren. “Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris“, hatte der Schüler der verblüfften Lehrerin angedroht. Über den Vorfall an der Christian-Morgenstern-Grundschule in Spandau hatte zuvor bereits der “Tagesspiegel” berichtet. Von der Senatsschulverwaltung wurde der Vorfall ebenfalls bestätigt. Mittlerweile seien sowohl die Schulaufsicht und das Jugendamt eingeschaltet worden. Schulpsychologen würden mit dem Jungen sprechen. Auch zuvor war der Schüler schon durch sein Gedankengut aufgefallen. “Ich war dabei, als der Junge direkt nach der Schweigeminute für Samuel Paty erklärte, man dürfe jemanden töten, der den Propheten beleidigt habe, das sei in Ordnung“, erklärt ein Schulpsychologe beim “Tagesspiegel“. Nach diesem Vorfall hatte sich auch ein Imam mit dem Jungen über seine extremistischen Ansichten unterhalten und versucht diese zu korrigieren.

Islamistischer Extremismus auch an anderen Berliner Schulen ein Problem

Auch in anderen Berliner Schulen scheint es zunehmend Probleme mit islamistischem Extremismus zu geben. An der Gustav-Freytag-Schule, in Reinickendorf war es während der Schweigeminute für den ermordeten französischen Lehrer ebenfalls zu Zwischenrufen und Störungen durch muslimische Schüler gekommen. Nach der Schweigeminute soll ein Schüler, in diesem Fall ein Achtklässer geäussert haben, dass der Lehrer bekommen habe, was er verdient habe. Zudem soll er währen der Schweigeminute gerufen haben, “der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt!“ Auch vier weitere Lehrer der Gustav-Freytag-Schule bestätigen Zeugen von

ähnlichen Vorfällen geworden zu sein. Offenbar ist das Problem bekannt. “So kann es nicht weitergehen. Wir haben mit den betreffenden muslimischen Schülern noch einmal ganz in Ruhe gesprochen”, sagt Schulleiter Hendrik Nitsch (53), der auch in leitender Stellung beim Interessenverband Berliner Schulleitung (IBS) tätig ist. Allerdings hätten nur einige ihr Fehlverhalten eingesehen, während andere bei ihrer Meinung geblieben seien. “Wir haben muslimische Schüler, die so konservativ erzogen und dadurch in ihrem Denken bereits so verfestigt sind, dass sie keine anderen Ansichten mehr zulassen“, fügt auch Karina Jehniche (55), die Schulleiterin der Christian-Morgenstern-Grundschule in Spandau hinzu. Wie es scheint sollten die Behörden handeln, bevor sich die Situation noch weiter verschärft.

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