Will Putin Belarus-Diktator Lukaschenko töten? Geheimdienste warnen vor Anschlag!


Am Samstag war aus Belarus der Tod von Außenminister Wladimir Makei gemeldet worden. Noch immer sind die Umstände des Todes des 64-Jährigen unbekannt. Nun gibt es Vermutungen, dass es sich beim Tod des Mannes um mehr als ein tragisches Schicksal handeln könnte. Westliche Militärexperten halten den Tod des Außenministers für einen Vorboten eines möglichen Umsturzes in Belarus durch Wladimir Putin – entledigt er sich jetzt auch Lukaschenkos?

Lässt Putin nun Diktator Lukaschenko beseitigen?

Vor allem aus der Ukraine werden Gerüchte laut, die vom Innenminister des Landes, Anton Gerashchenko, verbreitet werden. Demnach soll der belarussische Außenminister angeblich vergiftet worden sein. In den vergangenen Jahren war Makai immer wieder als möglicher Nachfolger von Belarus-Diktator Lukaschenko gehandelt worden. Allerdings habe dieser nicht unter russischem Einfluss gestanden. Deshalb vertritt der ukrainische Innenminister die Auffassung, dass der Tod Makais ein Fingerzeig an Diktator Lukaschenko gewesen sein könnte. Mittlerweile kommen mehrere westliche Militärexperten zu dem Schluss, dass der russische Präsident Wladimir Putin geplant haben könnte, seinen wichtigsten Verbündeten Lukaschenko auszuradieren. Offenbar stößt Putin sauer auf, dass sich Lukaschenko weigert, die Armee des Landes zur Unterstützung der russischen Truppen in die Ukraine zu schicken. Deshalb könnte Putin nun planen Lukaschenko auszutauschen und durch einen willfährigen Mann an der Spitze des Staates zu ersetzen.

Plant Putin ein Attentat auf Lukaschenko?

Auch aus diesem Grund rechnen Militärexperten in den USA damit, dass der russische Militärgeheimdienst GRU in den kommenden Tagen ein Attentat auf Lukaschenko durchführen könnte. Ziel einer solchen Maßnahme sei die Vereinigung der russischen mit der belarussischen Armee unter russischem Kommando. Sollte Lukaschenko das Attentat tatsächlich überleben, würde er wohl aus Einschüchterung seine Truppen mobilisieren und sie in die Ukraine schicken. Dadurch wäre er offiziell entmachtet und eine komplette Marionette des Kremls. Dann wäre die Absetzung Lukaschenkos lediglich noch eine Frage der Zeit. Sollte Lukaschenko sterben, dürfte dann sofort eine dem Kreml hörige Person in Belarus an die Macht kommen. Angeblich steht für ein solches Szenario bereits der belarussische Generalsekretär Sanislaw Zas (58) bereit. Das geplante Attentat auf Lukaschenko wird Russland natürlich der USA und der NATO versuchen in die Schuhe zu schieben. Dann sei es eine ziemlich sichere Möglichkeit, das Belarus als autonome Einheit zur Russischen Föderation beitritt und dies mit Besorgnis über Attacken aus der Ukraine und Polen begründet. Man darf also gespannt sein, ob es tatsächlich zu diesen Ereignissen kommen wird.

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