Witwe von Helmut Kohl ist spurlos verschwunden!


Wo ist die Witwe von Helmut Kohl? In Berlin hatte zuletzt ein feierlicher Festakt stattgefunden. 40 Jahre nach der Wahl ihres Namensgebers Helmut Kohl hatte die Helmut-Kohl-Stiftung endlich ihre Arbeit aufgenommen. Bei einem Festakt würdigte die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel das Lebenswerk von Altkanzler Helmut Kohl. Bei dieser Veranstaltung waren zahlreiche Politiker zu Gast, die in Deutschland Rang und Namen haben. Bei dem Festakt fehlte jedoch ausgerechnet Maike Kohl-Richter, die Witwe des ehemaligen Bundeskanzlers – Sie ist spurlos verschwunden!

Maike Kohl-Richter kämpft gegen alles und jeden

Schon kurz nach dem Abschied vom Altkanzler, hatte dessen Witwe angekündigt keine Dinge aus dem persönlichen und politischen Erbe des “Kanzlers der Einheit“ herauszurücken. In der ehemaligen Villa des Altkanzlers in Oggersheim sollen unzählige Dokumente und Briefe aus Kohls langem politischen Leben lagern. Angeblich sollen sich dort 400 Ordner mit über 200.000 Dokumenten und Schriftstücken befinden. Und auch weiterhin sperrt sich die Witwe von Helmut Kohl gegen die Herausgabe der Unterlagen. Seit dem Abschied ihres Mannes fügt sich eine Streitigkeit an die nächste. Beim Gerangel ums Erbe hatte sie die Söhne des ehemaligen Bundeskanzlers verklagt. Nun jedoch herrscht seit langer Zeit Funkstille. Angeblich ist Maike Kohl-Richter bereits seit längerer Zeit aus der Öffentlichkeit abgetaucht.

Ehemalige Witwe von Bundeskanzler Kohl macht Ansage an die Helmut-Kohl-Stiftung

Doch von ihrem unbekannten Aufenthaltsort aus versprüht die Witwe des Kanzlers immer weiter Unschönes. Angeblich verletzt die jetzt gegründete Stiftung Helmut Kohls postmortale Rechte. Deshalb droht die Witwe der staatlichen Stiftung nun sogar mit einem Rechtsstreit vor Gericht. “Ich würde es bedauern, wenn ich neben meinen sonstigen Aufgaben auch noch Rechtsstreitigkeiten um das Lebenswerk meines Mannes führen müsste. Dies werde ich tun wenn sie mir keine Wahl lassen“, hatte Maike Richter-Kohl in einem öffentlichen Wutbrief laut der Zeitschrift “Das neue Blatt“ verlauten lassen. Allerdings dürfte fraglich sein, ob die Witwe des ehemaligen Bundeskanzlers damit wirklich den letzten Willen von Helmut Kohl erfüllt, wie es sich dieser gewünscht hätte.

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