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Seitdem Fürstin Charlène wegen gesundheitlicher Probleme in ihrer alten Heimat Südafrika festsitzt, wurde viel darüber spekuliert wie intakt die Beziehung zwischen der Fürstin und ihrem Mann Fürst Albert noch ist. Nun hat sich Charlène offenbar zu einem fiesen Seitenhieb gegen Fürst Albert hinreissen lassen.
Fürstin Charlène sitzt weiter in Südafrika fest
Oftmals wiegen vor allem diejenigen Worte schwer, die gar nicht ausgesprochen wurden. Ungesagt Worte können die von ihnen Betroffenen manchmal sogar wie Giftpfeile treffen. Schon seit mehreren Monaten sitzt Fürstin Charlène (43) weit weg von Monaco. in ihrer ehemaligen Heimat Südafrika fest. Ein hartnäckiger Hals-Nasen-Ohren-Infektion, wegen dem sie bereits mehrfach operiert wurde, verhindert eine Rückreise nach Monaco. Eine Zeit, die für Charlène sicherlich nicht einfach ist. Vor allem ihre Kinder, die Zwillinge Jaques und Gabriella, vermisst die Fürstin sehr. “Ich vermisse meine Kinder schrecklich. Wenn es da draußen eine Mutter gibt, die seit Monaten von ihren Kindern getrennt ist, würde sie genauso denken wie ich“, sagte Charlène zu diesem Thema kürzlich in einem Interview.
Fürstin Charlène vermisst ihre Kinder aber nicht ihren Mann?
Auch in den sozialen Medien merkt man, dass die Fürstin ihre Kinder sehr vermisst. Dort hatte Charlène ebenfalls Videos hochgeladen, in denen sie über die Sehnsucht spricht ihre Kinder Jaques und Gabriella endlich wieder in die Arme schließen zu können. Ihren Mann Fürst Albert erwähnt sie dagegen überhaupt nicht. Ist dies etwa ein böser Seitenhieb der Fürstin? Denn Albert war mit den Kindern zwar im August kurzfristig nach Südafrika gereist um seine Frau zu besuchen und hatte damals auch den Kindern ermöglicht ihre Mutter zu sehen. Doch zuletzt als Charlène erst einen Zusammenbruch hatte und dann nochmals unter Vollnarkose operiert werden musste, war Albert dann im fernen Monaco geblieben. Erwähnt Charlène ihren Mann nicht mehr, weil dieser sich offenbar nicht genug um sie sorgt? Man darf gespannt sein, wie sich die Beziehung zwischen Albert und Charlène weiter entwickeln wird.