Zwei Drittel aller in Arztpraxis geimpfter Menschen haben keinen Impfschutz gegen Covid-19! Impfskandal weitet sich aus


Vor wenigen Wochen war in einer Hausarztpraxis im bayrischen Landkreis Donau-Ries ein Mediziner in Verdacht geraten, gefälschte Impfbescheinigungen ausgestellt zu haben. Und offenbar soll der Arzt zahlreichen seiner Patienten Kochsalzlösung statt Corona-Impfstoff verabreicht haben. Nun gibt es erste Ergebnisse der Blutuntersuchungen der Patienten des Arztes. Offenbar haben zwei Drittel der getesteten Patienten trotz doppelter Impfung keinen Immunschutz gegen Covid-19! Ein unfassbarer Skandal!

Impfskandal weitet sich aus – Gesundheitsamt empfiehlt Geimpften erneute Impfung gegen Covid-19

Der vor wenigen Wochen entdeckte Impfskandal im bayrischen Donauwörth weitete sich aus. Offenbar hatte ein im Landkreis Donau-Ries ansässiger Hausarzt nicht nur gefälschte Impfzertifikate für Impfskeptiker ausgestellt, sondern auch einigen seiner Patienten Kochsalzlösung statt den Impfstoff gegen Covid-19 gespritzt. Blutuntersuchungen bei den Patienten des Arztes hatten ergeben, dass von 300 bisher untersuchten Menschen gut zwei Drittel keinen Immunschutz gegen Covid-19 aufweisen, obwohl sie sich in der Arztpraxis gegen das Virus hatten impfen lassen, Deshalb empfiehlt das zuständige Gesundheitsamt allen Patienten des Arztes sich noch einmal impfen zu lassen, Erst mit dieser weiteren Impfung sollen die Patienten dann als vollständig geimpft gelten.

Arzt sabotiert Impfungen gegen das Coronavirus

Schon Anfang Oktober war dieser bizzare Fall bekannt geworden. Zunächst war der Hausarzt ins Visier der Behörden geraten, weil er seinen Patienten Impfausweise über Corona-Impfungen ausgestellt hatte, ohne den Menschen Impfstoff zu verabreichen. Ermittlungen hatten dann ergeben, dass der Mediziner auch zahlreichen impfwilligen Menschen Kochsalzlösung statt des Corona-Impfstoffs gespritzt habe. Wie viele Patienten des Arztes von dieser Manipulation insgesamt betroffen gewesen seien, will die Polizei mit einem Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht bekannt geben. Zur Zeit ermitteln sowohl die Staatsanwalschaft als auch die vor Ort ansässigen Gesundheitsbehörden gegen den Mediziner.

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