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Die Leidenszeit von Fürstin Charlène von Monaco (43) scheint einfach nicht zu Ende zu gehen. Wie eine Sprecherin ihrer Stiftung jetzt mitgeteilt hat, wird sich die Fürstin am Freitag in Südafrika einer erneuten Operation unter Vollnarkose unterziehen müssen. Angeblich soll dies nun aber endgültig die letzte Operation für die leidgeprüfte Fürstin sein,
Charlène von Monaco wird erneut operiert
Geht die Leidensgeschichte von Fürstin Charlène von Monaco den nie zu Ende? Schon Mitte August war Charlène in ihrer Heimat Südafrika operiert worden. Nach dem chirurgischen Eingriff musste sie sich wegen des schleppenden Heilungsprozesses dann Anfang September erneut in ein Krankenhaus begeben. Nun steht offenbar die nächste Operation unter Vollnarkose an, wie ihre Stiftung mitteilte. Angeblich soll dies nun aber der letzte Eingriff sein, so dass Charlène in den nächsten Wochen auch endgültig ins Fürstentum Monaco zurückkehren kann. Seit März befindet sich die Fürstin in ihrer Heimat Südafrika, wo sie sich im Kampf gegen die Nashorn-Wilderei einsetzt. Doch danach entpuppte sich der Heimatbesuch von Charlène dann als monatelanger Daueraufenthalt. Schon vor der Abreise nach Südafrika soll sich Charlène einem kieferchirurgischer Eingriff unterzogen haben, der ebenfalls zur Verzögerung ihrer Rückkehr beigetragen habe.
Medien spekulieren über Trennung des Fürstenpaares
Der ungewöhnlich langfristige Aufenthalt von Charlène in ihrem Heimatland hat dafür gesorgt, dass in den sozialen Medien und auch in den Medien bereits über eine Ehekrise im Fürstenhaus spekuliert wurde. Vor wenigen Tagen hatte jedoch Fürst Albert höchstpersönlich diese Gerüchte dementiert. “Es gibt keine Ehekrise”, hatte Albert gegenüber den Medien verlauten lassen. Nach der ersten Operation im August hatte Albert seine Frau in Südafrika gemeinsam mit den Kindern Gabriella und Jacques besucht.