Vollständig geimpfter Universitätsstudent stirbt an COVID-19! 6 Wochen kämpfte der junge Mann, aber vergebens!
Shawn Kuhn, ein 21-jähriger Student der University of Georgia, Kalifornien, starb an einer plötzlichen Infektion mit dem Coronavirus, auch bekannt als COVID-19, obwohl er vollständig gegen das neuartige Coronavirus geimpft worden war. Er kämpfte etwa 6 Wochen lang gegen die Krankheit an, bevor er ihr erlag, dies berichten US-Medien. Kuhn war ein Oberstufenschüler in den Fächern Sport und Leibeserziehung, bei guter Gesundheit, preisgekrönt in der Leichtathletik und arbeitete in Teilzeit als Personal Trainer auf dem Campus.
Obwohl COVID-19 für Menschen unter 30 Jahren ein sehr geringes Risiko darstellt, wurden junge Menschen durch den Zwang von Schulen und Arbeitsplätzen dazu gedrängt, sich in großem Umfang impfen zu lassen. Kuhn und viele andere Jugendliche wurden gezwungen, die giftige Impfung, die embryonale Zellen enthält, zu nehmen.
Karen Kingston, eine ehemalige Biontech-Mitarbeiterin, erklärte gegenüber US-Medien, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Virus anzustecken, dreimal höher ist, als wenn man sich nicht impfen lässt. Nach der zweiten Dosis lässt die menschliche Immunität mit der Zeit nach.
Im Juni dieses Jahres starb ein 15-Jähriger in Kalifornien nur zwei Tage nach der zweiten Impfung mit dem Biontech-Impfstoff an einer “Stress-Myokarditis mit Herzkranzgefäßentzündung”. Die CDC räumte auch ein, dass junge Männer, die mit mRNA-Impfstoffen geimpft werden, ein Risiko für die Entwicklung von Myokarditis und Perikarditis haben. Wenn die US-Regierung das Impfmandat weiterhin durchsetzt, werden immer mehr junge Menschen geschädigt werden oder sogar an den Folgen dieser massiven Impfung sterben, darunter auch Schüler und Arbeitnehmer.
