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40.000 eingezogene russische Häftlinge gefallen! Von ehemals 50.000 russischen Häftlingen an der Front sind nur noch 10.000 übrig

Wahnsinn an der Front! In den letzten Monaten waren die Söldner der Gruppe Wagner dazu übergegangen, neue Soldaten für die Front in den russischen Gefängnissen zu rekrutieren. Den für kriminelle Taten verurteilten Männern wurde der sechsmonatige Dienst an der Front mit einem zukünftigen Erlass der Reststrafe im Gefängnis schmackhaft gemacht. Doch offenbar überlebt ein Großteil dieser Männer ihre Zeit an der Front nicht. Wie verschiedene Bürgerrechtler bestätigen, soll ein Großteil der Männer tot, verwundet, desertiert oder geflohen sein. Ein schreckliches Massaker und Debakel für Putin!

Schockierende Zahlen von Bürgerrechtlern – Nur 10.000 von einst 50.000 russischen Strafgefangenen sind noch an der Front

Die restlichen 40.000 Sträflinge soll nach Worten von Bürgerrechtler der Nichtregierungsorganisation “Russland hinter Gittern“ zum Großteil entweder getötet, verletzt oder verschollen sein. Einige wenige der Söldner seien auch in ukrainische Kriegsgefangenschaft geraten. Ein noch kleinerer Teil habe sich statt zu kämpfen mit den Waffen in der Hand aus dem Staub in Richtung Russland gemacht, wie die führenden Köpfe der Bürgerrechtler am Montag auf ihrem Kanal bei Telegram mitteilten. Dieser starke Schwund an Soldaten stellt Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin (61) nun vor enorme Probleme. Denn diese Statistiken sind dermaßen niederschmetternd, dass Prigoschin sie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht ungeschönt vorlegen kann. Putin hatte Prigoschin die Vollmacht erteilt, in russischen Gefängnissen Personal für seine Söldnergruppe zu rekrutieren. Diese Vollmacht sei allerdings an die Bedingung geknüpft gewesen, das Prigoschin die Männer vollständig kontrollieren könne.

Söldner töten die Deserteure in den eigenen Reihen

Viele der Gefängnisinsassen waren teilweise persönlich von Prigoschin angeworben worden. Als Dank für eine sechsmonatige Dienstzeit an der Front waren den Häftlingen die Freilassung und der Erlass ihrer Reststrafe versprochen worden. Gleichzeitig wurde den Männern gleich beim Eintritt in die Söldnergruppe klargemacht, dass Deserteure von den eigenen Kameraden standrechtlich getötet werden könnten. In den letzten Monaten hatte es mehrere Berichte von verschiedenen Menschenrechtsaktivisten gegeben, die von der Hinrichtung verschiedener Wagner-Söldner berichtet hatten. In den sozialen Medien war vor wenigen Wochen ein Video aufgetaucht, das angeblich die Hinrichtung eines Söldners mit einem Vorschlaghammer zeigen soll. Der Mann sei zuvor von ukrainischen Soldaten festgenommen und später wieder an die russischen Truppen übergeben worden sein. Dies bedeutete für den Mann sein Todesurteil.

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