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5.000 russische Soldaten fallen bei Blutschlacht um Wuhledar! Ganzes Elite-Bataillon ausgelöscht!

Blutschlacht um Wuhledar! Putins Truppen verzweifeln und verlieren fast 5.000 Mann! Wie jetzt bekannt wird, soll die russische Armee im Krieg in der Ukraine erneut einen brutalen Rückschlag erlitten haben. Bereits seit 2 Wochen haben Putins Schergen ihre Bemühungen intensiviert, um die ukrainische Stadt Wuhledar unter Kontrolle zu bekommen. Bei einem Angriff mit Panzern auf die Stadt soll die russische Armee mindestens einhundertdreißig Fahrzeuge verloren haben. Darunter sollen sich 36 Kampfpanzer und Dutzende Schützenpanzer befinden. Schlimmer noch, 5.000 Mann sollen gefallen sein! Bis heute wird Wuhledar noch immer von ukrainischen Truppen kontrolliert. Hier ein Überblick über die Lage:

Schmerzhafte Verluste für die russische Armee

Noch schmerzhafter für die russische Armee dürfte allerdings sein, dass dieser Angriff nicht wie zunächst angenommen von unerfahrenen Reservisten durchgeführt wurde, sondern er sei von einer extra von der Pazifikküste an die Ukraine verlegte Elite-Einheit durchgeführt worden. Dabei soll es sich um die 155. Marineinfanterieeinheit handeln. Bei den Einheiten soll es sich um die erfahrensten Kommandeure und Besatzungen von Panzern der russischen Armee gehandelt haben. Auf Druck aus dem Kreml seien diese Einheiten jedoch vollkommen überhastet in von der Ukraine angelegte Minenfelder gehetzt worden. Außerdem sei das Gebiet von ukrainischen Drohnen überwacht worden, die die Position der russischen Panzer in Echtzeit an die ukrainische Artillerie weitergegeben hatten. Schlussendlich hatte der Angriff in einem Debakel für die russischen Truppen geendet. In Videos, die in den sozialen Netzwerken hochgeladen wurden, sieht man zahlreiche russische Panzer durch Minen oder Artillerieangriffe explodieren. Wie ein ukrainischer Soldat gegenüber den Medien bestätigt, soll die gesamte Elite-Einheit der 155. Marineinfanterie bei dem Angriff zerstört worden sein. So will unter anderem die “Bild“-Zeitung über Aufnahmen verfügen, die zeigen, wie zahlreiche russische Soldaten von ukrainischen Drohnen eliminiert werden.

Russland startet neue Großoffensive

Unterdessen soll die russische Armee an der gesamten Front offenbar versuchen, die Verteidigungslinie der Ukraine unter Druck zu setzen. Bisher halten die ukrainischen Linien stand und haben tausende russische Soldaten getötet oder verwundet. Ein weiterer frontaler Angriff von Verbänden der Volksrepublik Donezk habe auch auf die ukrainische Stadt Awdijiwka in der Nähe von Donezk stattgefunden. Auch dort seien hohe Verluste bei den russischen Truppen zu verzeichnen. Zudem steigt die Unzufriedenheit unter den russischen Soldaten. Viele Reservisten schildern bei Telegram, dass sie in den letzten Monaten eine Ausbildung für den Umgang mit Artillerie erhalten hätten, jetzt an der Front jedoch als Sturmtruppen verheizt werden. Auch im Norden der Ukraine scheinen die Russen nun erneut ihre Bemühungen verstärken zu wollen. So sollen ganz in der Nähe von Swatowje in der Region Luhansk Einheiten der 31. Luftlandedivision eingetroffen sein. Offenbar haben die russischen Soldaten den Befehl mit allen Mitteln die Verteidigungslinien der Ukraine zu überrennen, damit der russische Präsident Wladimir Putin zum Jahrestag der Invasion in der Ukraine ein neues Erfolgserlebnis verkünden kann. Dazu bleiben den russischen Soldaten nun allerdings lediglich noch 11 Tage Zeit.

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