Sarah Conners Bruder Robin teilt seinen Kontostand – und der ist erschreckend!


Aua! Da dürften die Follower von Robin Lewe, dem Bruder der bekannten Sängerin Sarah Connor und Bushidos Ehefrau Anna-Maria Ferchichi ziemlich gestaunt haben. Denn der 34-Jährige hatte ganz freimütig seine Kontoauszüge bei bei Instagram zur Schau gestellt. Ziemlich überraschend dabei ist, dass Robin bei seiner Bank ziemlich in den Miesen steht.

Bruder von Sarah Connor ist ziemlich verschuldet

Schon während seiner Schulzeit war Robin häufig auf seine berühmte Schwester Sarah Connor angesprochen worden. Später hatte sich seinen Status unter seinen Bekannten noch erhöht, seit seine andere Schwester Anna-Maria Ferchichi den bekannten Rapper Bushido geheiratet hatte. In der jetzt von ihm geposteten Instagram-Nachricht geht es allerdings nicht um seine berühmten Schwestern, sondern um die eigenen finanziellen Schwierigkeiten. Denn offenbar wollte eine Beraterin Robin Lewe ein Finanz-Coaching andrehen. Dies hatte Robin Lewe allerdings abgelehnt, weil er nach eigenen Angaben hoch verschuldet sei. Aus diesem Grund hatte er sogar einen Kontoauszug mit seinem Kontostand veröffentlicht. Und auf seinem Konto herrscht tatsächlich ziemliche Leere.

Robin Lewe drücken die Schulden

Viele Menschen vermuten, dass Robin mit seinen berühmten Schwestern eine Leben in Saus und Braus führen kann. Dies ist offenbar aber nicht der Fall. Denn zurzeit ist der Immobilienmakler nach eigenen Angaben ziemlich hoch verschuldet. Denn sein Konto befindet sich im sechsstelligen Bereich im Minus. Aus diesem Grund schreibt Robin der Finanzberaterin ehrlich: “Schau dir mein Konto an, ich brauch mit Sicherheit kein Finanz-Coaching. Aus dem hochgeladenen Kontostand ist ersichtlich, dass Robin seiner Bank im Augenblick gerade etwas mehr als 230.000 Euro schuldet. Wie sich dieser Schuldenberg angesammelt hat, will Robin allerdings nicht verraten. Auf jeden Fall hat er mit seinem Post auf jeden Fall die hartnäckige Finanzberaterin überzeugt. Die schrieb nämlich unter Robins Beitrag: “Sorry, das war ein Versehen!“

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