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Autobahn-Teilabschnitt komplett gesperrt – für länger! Wegen unvorhergesehener Schäden

Wie jetzt bekannt wird, musste ein wichtiges Teilstück der Bundesautobahn gesperrt werden, weil es dort zu unvorhersehbaren Schäden gekommen war. Auf der Autobahn finden zur Zeit bereits umfassende Sanierungsarbeiten statt die zu großen Verzögerungen führen. Hier alles, was Sie wissen müssen:

Autobahn muss kurzfristig gesperrt werden

Ab dem Donnerstag muss ein Teilstück der Autobahn gesperrt werden. Dabei handelt es sich um einen Streckenabschnitt in Fahrtrichtung Hamburg auf der A23, der zwischen der Anschlussstelle Halstenbeck-Krupunder und dem Autobahndreieck Nordwest gelegen ist. Wegen massiver Schäden das Strandstreifens und an den Sicherheitseinrichtungen war eine kurzfristige Sperrung des Teilabschnitts unumgänglich geworden. Darüber informierte am Donnerstag die Autobahn GmbH, die zusammen mit dem Bund für die Autobahnen verantwortlich ist. Zunächst war der Verkehr wegen anderer Sanierungsarbeiten über den Standstreifen umgeleitet worden. Durch das hohe Verkehrsaufkommen soll der Standstreifen dann aber selbst große Schäden erlitten haben und mussnun ebenso wie die Fahrbahndecke zwischenzeitlich gesperrt werden.

Bauarbeiten beginnen am späten Abend

Deshalb hatte unter anderem der Radiosender Hamburg 1 von der Entscheidung zur kompletten Sperrung der Strecke informiert. Diese soll am Donnerstagabend, dem 27. Oktober um 22:00 Uhr in Kraft treten und bis zum nächsten Morgen gegen 05:00 Uhr andauern. In diesem Zeitraum sollen die Schäden am Standstreifen behoben werden. Dann könnte dieser Streckenabschnitt ab dem Freitagmorgen wieder befahren werden. Trotzdem gehen die Sanierungsarbeiten auf der A 23 weiter und dauern noch länger an. Deshalb sei auch noch bis Jahresende immer wieder mit Bauarbeiten auf dieser Strecke zu rechnen.

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