“Bauer sucht Frau”: Das sind die ersten neuen Landwirte


Denise, Simon und Uwe

Moderatorin Inka Bause (51) sucht wieder die große Liebe – für ihre Landwirte. Am Pfingstmontag, um 19:05 Uhr, wird RTL (auch bei “TVNow”) die Teilnehmer der kommenden 16. Staffel von “Bauer sucht Frau” vorstellen. Schon jetzt hat der Sender allerdings einen kleinen Einblick gegeben und die drei ersten Kandidaten präsentiert.

Das sind die Bauern

Die Bio-Bäuerin und Pferdewirtin Denise (31) kommt aus dem Landkreis Höxter. Sie ist sportlich und seit einem Jahr Single. Denise golft gerne und macht außerdem derzeit einen Flugschein. “Mit meinem Traummann müsste ich mich wie mit einem langjährigen Freund verstehen”, erklärt sie. “Er sollte kein Spießer sein, gerne schlank, durchtrainiert und mit vielen Haaren auf dem Kopf, in denen ich schön rumwuscheln kann.”

Aus dem Landkreis Cloppenburg stammt Simon (26). Zuletzt war der Ackerbauer und Milchviehwirt vor zwei Jahren fest liiert. Er lebt zusammen mit seinen Eltern auf seinem Hof und ist in einem lokalen Schützenverein aktiv. Aber wie sollte seine Traumfrau sein? “Nicht eingebildet, einfach locker drauf, nicht kompliziert – einfach normal. Und auf gar keinen Fall eine Zicke!”

Der Mutterkuhhalter und Pferdewirt Uwe (54) lebt im Landkreis Kassel und ist seit gut einem halben Jahr allein. “Das Gesamtpaket muss passen: Offen, ehrlich, liebevoll und ein bisschen sportlich sollte sie sein”, erklärt der Bauer. Neben dem Motorradfahren und Jagen zählen auch Line-Dance und das Singen der dazu passenden Country-Music zu Uwes Interessen.

Kein Scheunenfest

Besonders Denise hat es Bause offenbar schon jetzt angetan. “Ich freue mich natürlich sehr, dass ich endlich mal wieder eine Bäuerin aus Deutschland verkuppeln darf”, erklärt sie. “Obwohl ich ja wirklich jahrelange Erfahrung mit meinen ,Jungs’ habe, ist ein Gespräch unter Frauen schon etwas anderes.”

Wegen der Corona-Pandemie wird es in diesem Jahr allerdings kein Scheunenfest geben, wie der Sender mitteilt. Das jeweilige Kennenlernen soll direkt bei den Landwirten – im Umfeld ihrer Höfe – stattfinden. Danach soll aber wie gehabt entschieden werden, wer zur Hofwoche kommen darf.

(wue/spot)

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