Bayern: Hochschwangere Bankchefin verschwunden! Dramatische Suche der Polizei! Was ist geschehen?


Ein dramatischer Vermisstenfall hält Bayern in Atem! Ist die Frau sogar aus Ihrem Haus verschleppt worden? Die hochschwangere Bankchefin Alexandra R. ist seit dem 16.12. verschwunden – mittlerweile vermutet die Polizei ein Verbrechen hinter dem verschwinden und sucht nun sogar mit Tauchern den Main-Donau-Kanal ab! Was genau ist geschehen – ein Mintgrüner Twingo gibt in diesem Zusammenhang Rätsel auf? Hier alles, was über den mysteriösen Fall bekannt ist:

Polizei will suche ausweiten und bittet weiter um Hilfe!

Was für eine schreckliche Weihnachtszeit für die Familie von Alexandra R.! Bargeld, Ausweis und Mutterpass der Frau waren noch am Wohnort. Die Ermittler gingen deshalb davon aus, dass die Frau diesen nicht geplant oder freiwillig verlassen habe. Wo sie sich aufhalten könnte, ist weiter unbekannt. „Das ist alles ein Mysterium“, sagte ein Nachbar der „Bild“-Zeitung. “Wir wünschen uns sehr, dass sie wohlbehalten wieder auftaucht. Ihr Lebensgefährte hatte die im achten Monat schwangere Frau am Freitag der vorigen Woche vermisst gemeldet, da sie zuvor spurlos verschwunden war. Die Polizei suchte bereits mit Spürhunden am Wohnort der Frau. Zuletzt gesehen wurde sie am 16.12. im Nürnberger Stadtteil Katzwang. die dafür gegründete Sonderkommission jetzt auf Hinweise zu einem Renault Twingo, der im Zusammenhang mit dem Fall stehen könnte. Der besagte Renault Twingo ist mintgrün mit einer Zulassung im Landkreis Erlangen-Höchstädt (ERH). Entsprechende Beobachtungen können an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken gemeldet werden. Unter der Rufnummer 09112112-3333 ist rund um die Uhr ein Hinweistelefon geschaltet. Aber – mittlerweile gibt es noch weitere Suchansätze!

Polizei verfolgt neue Spuren!

Die Polizei hatte im Zusammenhang mit dem Fall kurz vor Weihnachten einen mintgrünen Renault Twingo mit Zulassung im Kreis Erlangen-Höchstadt sichergestellt. Außerdem gibt es nach Angaben der Ermittlungsbehörden Hinweise darauf, dass die Frau einer Straftat zum Opfer gefallen sein könnte.

Nun soll in den kommenden Tagen der Main-Donau-Kanal abgesucht werden, wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Mittelfranken gegenüber „inFranken.de“ mitteilt: „Wir haben keine spezifischen Hinweise, dass wir sie dort finden. Doch die logische Konsequenz daraus, dass die Mordkommission wegen eines möglichen Gewaltverbrechens ermittelt, ist auch die Absuche in Wäldern und Gewässern.“

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