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Blutiger Mord! Ukrainischer Autohändler in Hannover erschossen – hat es mit dem Krieg zu tun?

Wie im Gangster-Film! Am Montagvormittag hat sich im Stadtteil Ledeburg von Hannover ein unglaubliches Verbrechen ereignet. Dort waren 2 Männer etwa gegen 11:45 Uhr in ein Autogeschäft am Entenfangweg gestürmt und hatten dort den Eigentümer des Unternehmens erschossen. Bei der Bluttat war der 43-jährige Firmenchef Boris L., der bereits in den 90er Jahren aus der Ukraine nach Deutschland gekommen war, getötet worden. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg? Hier alles, was wir bisher wissen:

Autohändler von unbekannten Tätern erschossen

Nach der schrecklichen Bluttat hat die Polizei nun die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe dieser Tat aufzudecken. In den vergangenen Tagen wollen Augenzeugen bemerkt haben, dass das Geschäft offenbar von mehreren Männern observiert worden war. Unmittelbar nach der Tat konnte die Polizei ganz in der Nähe des Tatorts 2 Tatverdächtige festnehmen. Wie die “Bild“-Zeitung erfahren haben will, soll es sich bei den festgenommenen Personen, die im Verdacht stehen für den Mord verantwortlich zu sein, um Osteuropäer handeln. Nach dem Vorfall hatte sich der Rechtsanwalt des Opfers zu Wort gemeldet. Dieser zeigte sich geschockt über die schreckliche Tat und hat offenbar auch einen ganz konkreten Verdacht. Rechtsanwalt Michael Fürst erklärt nämlich: “Das war ein Auftragsmord!“ Bisher hat die Polizei in Hannover keine näheren Details zu den persönlichen Daten der Tatverdächtigen abgegeben. Für die kommenden Stunden sei jedoch eine Pressekonferenz anberaumt worden, um die Medien über weitere Details dieses Verbrechens zu informieren.

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