Briefbomben! Wegen der Waffenlieferung an die Ukraine – Putins Schergen starten feige Bombenangriffe!


Nehmen russische Terroristen uns ins Visier? Gegen Ende des vergangenen Jahres hatte eine Serie von Anschlägen mit Briefbomben für Aufmerksamkeit gesorgt. Insgesamt 6 Briefbomben waren an zahlreichen verschiedenen Orten aufgetaucht. Die meisten der Anschläge schlugen zum Glück fehl. Nun gibt es zu der Anschlagsserie offenbar neue Beweise. Die Ermittler gehen scheinbar davon aus, dass die Briefbomben von einer Terrorgruppe aus Russland verschickt wurden, um sich für die Waffenlieferungen Spaniens an die Ukraine zu rächen. Lesen Sie hier den ganzen Artikel!

Neue Beweise in unheimlicher Anschlagsserie mit Briefbomben in Spanien

Nun haben die Ermittler neue Hinweise auf die Hintermänner dieser Taten. Offenbar handelt es sich um eine militante Gruppierung aus Russland, die hinter den Anschlägen mit explosiven Briefbomben stecken sollen. Der Auftrag könnte dabei aber wohl direkt vom russischen Geheimdienst GRU gekommen sein. Allem Anschein nach besteht ein Zusammenhang mit Waffenlieferungen der spanischen Regierung an die Ukraine. Zwischen Ende November und Anfang Dezember waren insgesamt 6 Briefbomben von der spanischen Hauptstadt Madrid aus verschickt worden. Adressiert waren die Bomben unter anderem an den spanischen Premierminister Pedro Sanchez, die ukrainische und die amerikanische Botschaft, einen Waffenhersteller in Saragossa, sowie an den spanischen Luftwaffenstützpunkt Torrejón der Ardoz. Die meisten der Anschläge schlugen jedoch fehl. Bei der Explosion eines der Artefakte war eine Personen verletzt worden, die in der ukrainischen Botschaft arbeitet. Für die Anschläge macht die spanische Polizei jetzt die russische Terrororganisation “Russian Imperial Movement“ verantwortlich. Die Ermittler konnten mit Hilfe von Geheimdienstinformationen Mitglieder der Organisation identifizieren, die für diese Anschläge verantwortlich gewesen seien.

Das ist über die russischen Terroristen bekannt

In Russland gilt die Gruppierung als äußerst militant und hat dort vor allem durch rassistische Hetze auf sich aufmerksam gemacht. Seine Mitglieder rekrutiert die Terrororganisation aus der ultrarechten und christlich-orthodoxen Szene. In der russischen Stadt St. Petersburg soll die Gruppe über ein paramilitärisches Ausbildungszentrum verfügen. Bereits seit einiger Zeit hat der amerikanische Geheimdienst die Gruppe “Russian Imperial Movement“ als Terrororganisation eingestuft. Mit den Anschlägen in Spanien wollte man von russischer Seite offenbar aufzeigen, dass man in der Lage sei, Anschläge in ganz Europa durchzuführen. Auf die Terrororganisation greift der russische Geheimdienst offenbar deshalb zurück, weil es auf diese Weise schwieriger wird, der russischen Regierung eine Beteiligung an den Anschlägen nachzuweisen. Schon in der Vergangenheit hatte die spanische Regierung Waffen an die Ukraine geliefert und gilt nun auch als treibende Kraft, um deutsche Leopard 2 Panzer aus eigenen Beständen in die Ukraine zu liefern. Bisher jedoch scheitert eine solche Lieferung am Veto des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz.

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