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China schlachtet Russland aus! Schwäche der Russen wird bestraft, Wladimir Putin entsetzt!

Die enge Zusammenarbeit von Russland und China gibt Wladimir Putin einerseits Hoffnung, den Konflikt in der Ukraine doch noch siegreich beenden zu können. Andererseits nutzen die Chinesen die russische Schwäche eiskalt aus, was ebenfalls Gefahren für Wladimir Putin birgt. Vor allem bekommt Peking nun russisches Öl und Gas zu Dumping-Preisen. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Russland vollkommen abhängig von China sein wird.

Enge Verbindungen zu China bereiten Wladimir Putin Probleme

Mit dem Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 hat einen Großteil der Staatengemeinschaft seine Beziehungen zu Russland komplett eingestellt. Wegen der westlichen Sanktionen gegen das Land ist für Putin eine außenpolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem chinesischen Machthaber Xi Jingping unverzichtbar. Mittlerweile hat sich China zum wichtigsten Kunden für Gas aus Russland entwickelt. Kurz vor Beginn des Ukraine-Konflikts hatten die beiden Länder Länder ein großes Abkommen über die Gaslieferungen geschlossen. Allerdings hat der Deal einen Nachteil. Weil es noch keine Pipelines gibt, kann China nicht von den westsibirischen Gasfeldern versorgt werden und bekommt deshalb sein Gas aus den ostsibirischen Gasvorkommen. Außerdem kann der chinesische Konsum den Wegfall der Gasmengen aus Europa nicht kompensieren. An die europäischen Länder lieferte Putin 185 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr, während der Umfang des Vertrags mit China gerade mal 22 Milliarden Kubikmeter umfasst. Wie man sieht, versucht China zu verhindern in dieser Hinsicht von Russland abhängig zu werden. Zudem soll China deutlich weniger zahlen, als die Europäer. Weil Russland seinen Überschuss an Gas fast nirgends unterbringen kann, diktiert die Regierung in Peking Putin eiskalt die Preise. Dadurch brechen der Regierung in Moskau weitere Einnahmen weg.

China will Gas-Projekte in Russland nicht finanzieren

Außerdem wird auch noch ein weiterer Nachteil bekannt. China scheint nämlich nicht in die russischen Gasprojekte zu investieren, weil sie dadurch den gerade erst erlangten exklusiven Zugang zu den russischen Gasfeldern verlieren würde. Deshalb müsste Russland die Projekte in dieser Branche selbst finanzieren. Allerdings herrscht in der russischen Haushaltskasse wegen der horrenden Ausgaben für den Ukraine-Krieg gerade Ebbe in der Kasse. Denn dort muss man den Wegfall von gut 55 Milliarden Euro im Jahr durch den Verkauf von Gas verkraften. Schon bald könnte China ein weiteres Druckmittel gegen Putin in die Hand bekommen. Denn offenbar soll Putin bereits um die Lieferung von Waffen gebeten haben. Angesichts der Knappheit von Waffen und Munition auf dem Schlachtfeld dürfte Putin also bald auch in dieser Hinsicht von der Regierung in Peking abhängig sein. Auch in Russland werden bereits erste Stimmen laut, die angesichts der aktuellen Situation davor warnen, sich in einen Vasallenstaat von Pekings Gnaden zu entwickeln.

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