Am Wochenende hat es einen Zwischenfall in einem Condor-Flieger gegeben, Bei diesem war der Pilot der Maschine zu einer Landung in Frankfurt am Main gezwungen worden. Offensichtlich hatte es während des Fluges ein technisches Problem gegeben.
Am Flughafen Frankfurt muss am Sonntag ein Flieger der bekannten deutschen Airline Condor den Flug nach Gran Canaria unterbrechen. Jetzt nimmt die Airline Stellung zu diesem Vorfall. Der betreffende Flieger war eigentlich auf dem Flughafen in Leipzig gestartet und sollte Urlauber auf die bekannte spanische Ferieninsel Gran Canaria bringen. Das eigentliche Ziel des Fluges war die Haupstadt der Kanaren, Las Palmas. Doch schon kurz nach dem Start der Maschine war es dann zu einem technischen Problem gekommen, so dass die sonnenhungrigen Urlauberinnen und Urlauber stattdessen im kalten Frankfurt landen mussten. Offenbar hatten die Bordinstrumente des Condor-Airbus A321-200 auf technische Problem hingewiesen, die die Landung in Frankfurt notwendig machten.
So wurde aus dem eigentlich fünfstündigen Flug auf die Kanaren ein lediglich 30-minütiges Vergnügen. Denn schon kurz nach dem Start legte der Pilot eine Landung in Frankfurt hin. Wie die Airline bestätigt, soll die außerplanmäßige Landung durch “technische Gründe“ verursacht worden sein. Zunächst hieß es, dass sich während des Fluges Rauch in der Kabine gebildet habe. Nach Angaben von Condor sei dies jedoch nicht der Fall gewesen. Stattdessen sollen die Instrumente im Copckpit ein technisches Problem angezeigt haben. So mussten die Passagiere erst einmal in Frankfurt zwischenlanden. Dort wurden die Passagiere dann in einer Ersatzmaschine gebracht, die wenige Stunden später dann erneut zum Ziel in Gran Canaria abgehoben war. So kamen die Passagiere mit einigen Stunden Verspätung in Las Palmas an. Laut der Airline soll der Flieger mit dem technischen Problem noch am selben Abend wieder einsatzbereit gewesen sein.
