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Corona-Horror-Prognose von Regierungsberater komplett falsch! Wurden wir alle getäuscht?

In den meisten Ländern haben in den vergangenen zwei Jahren Corona-Berater Hinweise gegeben, wie man am besten durch die Corona-Pandemie kommt. Doch nicht immer lagen die Experten mit ihren Einschätzungen richtig. Wegen einer besonders krassen Fehleinschätzung in Großbritannien werden die Verantwortlichen nun von allen Seiten kritisiert.

Politik kritisiert Corona-Regierungsberater

Vor wenigen Wochen hatten die britischen Corona-Regierungsberater von SAGE, kurz für “Scientific Advisory Group for Emergencies“ versucht, die Aufhebung der Corona-Maßnahmen zu verhindern. Zu diesem Zweck hatten sie ein Horror-Szenario erstellt, bei dem jeder dritte Corona-Patient durch eine neue Variante des Virus sterben könnte. Dies hat nun dazu geführt, dass sich Professor Graham Medley dem britischen Parlament stellen muss. Der Professor ist eine der führenden Köpfen von SAGE. Zu Beginn der Omikron-Welle hatten die gleichen Wissenschaftler ebenfalls eine Horror-Prognose erstellt und waren von bis zu 6.000 Todesopfern am Tag durch Omikron ausgegangen. Diese Vorhersage war mit den extrem hohen Infektionszahlen begründet worden. Zudem habe SAGE den Zusammenbruch des Gesundheitssystem angekündigt.

Horror-Prognose der Experten komplett falsch

Nun will Großbritannien auch die letzten Corona-Maßnahmen abschaffen. So soll bald gar das Fliegen ohne Maske wieder möglich sein. Deshalb nutzte die Politik die aktuelle Situation für ein Resümee. Dabei kamen dann aber auch die überzogenen Prognosen der Spezialisten zur Diskussion. Statt der angekündigten 6.000 Todesopfer durch Omikron, wurden in Großbritanniens maximal 306 Todesopfer an einem Tag erreicht. Also lediglich ein Zwanzigstel des von den Experten angekündigten Werts. Professor Medley erklärte nun, dass es fast unmöglich sei, ganz genaue Zahlen zu prognostizieren. Die Priorität liege immer darauf, die Realität nicht zu unterschätzen. Wegen der großen Diskrepanz hagelt es nun Kritik an der SAGE.

Die Politik wirft ihr nun fehlende Transparenz vor und erklärt, dass die Experten für “Verunsicherung“ gesorgt hätten.

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