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Danny Boyle Vermögen 2022 – unglaublich wie reich Danny Boyle ist!

Danny Boyle ist ein mehrfach preisgekrönter britischer Regisseur, der ein Nettovermögen von 60 Millionen Dollar hat. Danny Boyle ist vor allem für Filme wie “Trainspotting”, “28 Days Later”, “127 Hours” und “Slumdog Millionaire” bekannt. Für den letztgenannten Film wurde er mit dem Oscar für die beste Regie ausgezeichnet. Neben dem Kino hat Boyle auch für das Fernsehen und das Theater Regie geführt und war künstlerischer Leiter des kreativen Teils der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.

Danny Boyle wurde am 20. Oktober 1956 in Radcliffe, Lancashire, England als Sohn der irischen Eltern Annie und Frank geboren. Er hat eine Zwillingsschwester namens Marie, sowie eine jüngere Schwester namens Bernadette. Boyle wuchs in einem katholischen Arbeiterhaushalt auf, war acht Jahre lang Messdiener und besuchte die katholische Jungenschule Thornleigh Salesian College in Bolton. Anschließend ging er auf das University College of North Wales, wo er Englisch und Theaterwissenschaften studierte und bei mehreren Stücken Regie führte.

Nach seinem College-Abschluss begann Boyle seine Karriere bei der Joint Stock Theatre Company und wechselte dann 1982 zum Royal Court Theatre. Dort führte er bei den Stücken “The Genius” und “Saved” Regie. Zu dieser Zeit inszenierte Boyle auch eine Reihe von Produktionen für die Royal Shakespeare Company. 1987 begann er als Fernsehproduzent für die BBC Nordirland zu arbeiten, wo er Alan Clarkes kontroversen Kurzfilm “Elephant” produzierte. Später führte er Regie bei Episoden von Sendungen wie “Not Even God is Wise Enough”, “For the Greater Good” und “Inspector Morse”

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Im Jahr 1994 gab Boyle sein Spielfilm-Regiedebüt mit der schwarzen Krimikomödie “Shallow Grave” mit Kerry Fox, Christopher Eccleston und Ewan McGregor in den Hauptrollen. Nach seiner Premiere in Cannes kam der Film 1995 im Vereinigten Königreich in die Kinos, wo er zum kommerziell erfolgreichsten britischen Film des Jahres wurde. Außerdem wurde er mit dem BAFTA Award für den besten britischen Film ausgezeichnet. Ein noch größerer Triumph gelang Boyle 1996 mit seiner Literaturverfilmung “Trainspotting”. Der Film, in dem unter anderem Ewan McGregor, Robert Carlyle, Ewen Bremner und Johnny Lee Miller mitspielen, handelt von einer Gruppe von Heroinsüchtigen im Arbeiterviertel von Edinburgh. “Trainspotting” erhielt eine Oscar-Nominierung für das beste adaptierte Drehbuch und wird von vielen weiterhin als einer der besten britischen Filme des 20. 1997 brachte Boyle “A Life Less Ordinary” heraus, in dem ebenfalls Ewan McGregor sowie Cameron Diaz, Holly Hunter und Delroy Lindo mitspielen. Im Gegensatz zu Boyles ersten beiden Filmen erhielt der Film gemischte Kritiken und floppte an den Kinokassen.

Boyles zweiter Film, “A Life Less Ordinary”, war ein Flop.

Boyles vierter Film, “The Beach”, kam im Jahr 2000 heraus. Er basiert auf dem gleichnamigen Kultroman von Alex Garland und zeigt Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle als jungen Rucksacktouristen auf der Suche nach einem legendären, abgelegenen Strand in Thailand. Zwei Jahre später arbeitete Boyle mit Garland an dem postapokalyptischen Zombie-Film “28 Days Later” mit Cillian Murphy und Naomie Harris in den Hauptrollen. Der Film war ein großer Erfolg, wurde zu einem der einträglichsten Horrorfilme des Jahres und galt als Wiederbelebung des schwächelnden Zombie-Genres. Als nächstes führte Boyle 2004 Regie bei der Dramödie “Millions”, die Frank Cottrell Boyce nach seinem eigenen Roman verfasst hatte. Danach tat sich Boyle wieder mit Alex Garland zusammen, um den Science-Fiction-Thriller “Sunshine” mit Cillian Murphy, Chris Evans, Rose Byrne und Michelle Yeoh in den Hauptrollen zu drehen.

Boyle feierte 2008 mit seinem achten Film, “Slumdog Millionaire”, seinen bisher größten Erfolg. Mit Dev Patel in der Hauptrolle erzählt er die Geschichte eines indischen Straßenkindes, das bei der lokalen Version der Spielshow “Wer wird Millionär?” antritt. Der Film war ein kritischer und kommerzieller Erfolg und wurde für zehn Oscars nominiert, von denen er acht gewann. Boyle gewann unter anderem den Preis für den besten Film und die beste Regie. Danach führte Boyle 2010 Regie bei dem biografischen Überlebensdrama “127 Hours”, das seinem Star James Franco eine Oscar-Nominierung einbrachte. Als Nächstes drehte Boyle den Psychothriller “Trance” mit James McAvoy in der Hauptrolle. Es folgten das Biopic “Steve Jobs” im Jahr 2015, die Fortsetzung “T2 Trainspotting” im Jahr 2017 und die Musical-Komödie “Yesterday” im Jahr 2019.

Im Jahr 2001 führte Boyle bei zwei BBC-Fernsehfilmen Regie: “Vacuuming Completely Nude in Paradise” und “Strumpet”. Später, im Jahr 2012, führte er Regie bei “Isles of Wonder”, dem künstlerischen Teil der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012. Die Produktion stellte den Verlauf der britischen Geschichte dar, einschließlich der Beiträge des Vereinigten Königreichs zu Musik, Film und Literatur. Anschließend führte Boyle bei Episoden der Fernsehserien “Babylon” und “Trust” Regie. Anfang 2021 wurde bekannt gegeben, dass er Steve Jones’ Autobiografie “Lonely Boy” zu einer sechsteiligen FX-Serie mit dem Titel “Pistol” adaptieren wird.”

Auf der Bühne inszenierte Boyle 2010 am Old Vic Theatre ein Stück mit dem Titel “The Children’s Monologues” mit Ben Kingsley, Tom Hiddleston, Benedict Cumberbatch, Gemma Arterton und Eddie Redmayne in den Hauptrollen. Im darauffolgenden Jahr führte Boyle bei einer Inszenierung von “Frankenstein” für das National Theatre Regie.

Während seiner Zeit am National Theatre führte Boyle Regie.

Während seines Studiums ging Boyle mit der Schauspielerin Frances Barber aus. Später, von 1983 bis 2003, hatte er eine Beziehung mit der Casting-Direktorin Gail Stevens. Gemeinsam hatten sie drei Kinder namens Grace, Gabriel und Caitlin. Boyle wohnt im Londoner Stadtteil Mile End.

Vermögen: $60 Millionen
Geburtsdatum: 20. Oktober 1956 (65 Jahre alt)
Geschlecht: Männlich
Größe: 5 ft 11 in (1.82 m)
Beruf: Filmproduzent, Filmregisseur, Drehbuchautor, Fernsehregisseur, Fernsehproduzent, Theaterregisseur
Staatsangehörigkeit: Vereinigtes Königreich

Danny Boyle Vermögen 2021 – unglaublich wie viel Geld Danny Boyle 2021 hatte

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