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Das Schlimmste, was passieren kann: Roy Blacks Sohn verliert sein Baby

Das Herz des Babys hörte einfach auf zu schlagen

Torsten Höllerich (47), der Sohn des großen Roy Black († 48, "Ganz In Weiß"), und seine Ehefrau Maria Fernanda (45) haben ihr Baby im vierten Schwangerschaftsmonat verloren. Wie "die aktuelle" berichtet, hörte das Herz des Babys einfach auf zu schlagen.

Stundenlange Ungewissheit und schwere Entscheidungen

Mit starken Schmerzen und Blutungen wurde Fernanda Höllerich in die Klinik gebracht. Stundenlang musste der wartende Vater in Ungewissheit ausharren. "Bis ein Arzt kam und sagte, dass das Baby gestorben sei und Maria sich in einem sehr fragilen Zustand befinde", so Höllerich zu "die aktuelle".

Die Erlaubnis zur Gebärmutterentfernung

Seine Ehefrau hatte viel Blut verloren, die Ärzte mussten Torsten Höllerich sogar um die Erlaubnis bitten, ihre Gebärmutter entfernen zu dürfen, um ihr Leben zu retten. "Als ihr Ehemann war ich die einzige Person, die diese Einwilligung geben konnte, und ich gab sie, um das Leben meiner Frau zu retten."

Der schwerste Moment: Die furchtbare Nachricht überbringen

Der schlimmste Moment für Torsten Höllerich war jedoch, als er seiner Frau die furchtbare Nachricht vom Tod des Babys überbringen musste. "Ein Arzt half mir dabei. Sie konnte das alles nicht glauben, fing an zu weinen und hörte nicht mehr auf."

Der Umgang mit dem Tod

Torsten Höllerich musste früh lernen, mit dem Tod umzugehen. Sein Vater Roy Black starb, als der Junge 15 Jahre alt war, seine Mutter Silke († 56) elf Jahre später. "Meine Eltern sind freiwillig aus dem Leben geschieden. Ich musste schmerzhaft lernen, damit umzugehen. Inzwischen kann ich es", sagte Höllerich einmal.

Die Unterstützung von Familie und Sohn

"Marias Familie akzeptierte mich von Anfang an als vollwertiges Mitglied. Der Stellenwert von Familie ist in Kolumbien extrem hoch. Das genieße ich." So ist es auch jetzt ihre Familie, die das Paar an ihrem Wohnort in Santa Marta (Kolumbien) auffängt. Aber auch ihr Sohn Dominique (3), der sich schon so darauf gefreut hatte, ein großer Bruder zu werden, ist für die beiden ein großer Halt.