Die ganze Geschichte rund um die Erkrankung von Fürstin Charlène von Monaco scheint reichlich dubios. Die Fürstin war Ende März nach Südafrika gereist, um sich dort für eines ihrer Lieblingsprojekte einzusetzten: Den Schutz der bedrohten Nashörnern. Doch dann kam die Fürstin einfach nicht mehr nach Monaco zurück.
Seit Wochen heißt es Charlène von Monaco sei krank. Angeblich leidet die Fürstin unter einem hartnäckigen Hals-Nasen-Ohren-Infekt, wegen dem Charlène von Monaco mittlerweile mehrmals operiert werden musste. Gleichzeitig werten Kritiker diese Verhalten aber auch als angebliche Flucht vor ihrer Ehe. Noch stützt der Palast in Monaco allerdings die Version von Fürstin Charlènes Krankheit. Vor der letzten Operation hieß es von dort ganz offiziell: “Fürstin Charlène wird sich für vier Stunden einer Operation unter Vollnarkose unterziehen. Fürst Albert II. und die gemeinsamen Kinder, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, werden sie in der anschließenden Erholungsphase besuchen.” Wie es scheint, hatte Charlène den Eingriff gut überstanden. Anschließend hatte Fürst Albert verlauten lassen: “Fürstin Charlène erholt sich, und wir denken voller Zärtlichkeit an sie.” Doch ist es wirklich Zufall, dass sich die Fürstin ausgerechnet in ihrer geliebten Heimat operieren gelassen hat? Mittlerweile vermuten nämlich zahlreiche Insider, dass es sich bei Charlènes Abwesenheit eher um eine Flucht handelt. Zwar hat die Fürstin bis Oktober Flugverbot, doch auch eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff würde lediglich 22 Tage in Anspruch nehmen. Nutzt die Fürstin ihre Krankheit als Vorwand, um in ihrer alten Heimat zu bleiben?
Zudem ist den Fans der monegassischen Fürstenfamilie auch aufgefallen, dass sich in letzter Zeit sowohl Fürst Albert häufiger mit den Kindern zeigt und seine Frau immer wieder Familienfotos mit den Kindern in den sozialen Netzwerken postet. Zuletzt hatte Charlène sogar Fotos von sich gepostet, die sie mit ihren Kindern beim Videotelefonat zeigen. Rangeln die beiden Eltern bereits um die Gunst ihrer Kinder? Wollen vielleicht beide demonstrieren, der bessere Elternteil für das Wohlergehen der Kinder zu sein? Zuletzt hatten einige französische Medien gar vemutet, dass zwischen Albert und Charlène bereits eine Art Rosenkrieg herrschen könne. So wolle der Fürst, dass die Fürstin endlich nach Hause kommt, während Charlène ihre Kinder liebend gerne bei sich in Südafrika haben würde. Man darf also gespannt sein, wie sich diese Situation weiter entwickelt.
