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Demenz als Spätfolge einer Corona-Infektion? Experten rechnen mit 100.000 Betroffenen in Deutschland!

Die Ergebnisse einer aktuelle Studie zeigen eine schwere Spätfolge einer Coronavirus-Infektion auf. Offenbar entwickeln einige der Covid-19-Patienten, später eine Demenz! Experten rechnen mit einer riesigen Zahl Betroffener in Deutschland!

Erschreckendes Ergebnis einer Studie – Demenz kann Spätfolge von Covid-19-Infektion sein

Wissenschaftler der University of Missouri haben jetzt das schockierende Ergebnis eine Studie veröffentlicht und zahlreiche weitere Spätfolgen entdeckt, die nach einer Infektion mit dem Coronavirus auftreten können. So zeigen manche Patienten, die bei ihrer Infektion mit Covid-19 an einer Lungenentzündung gelitten hatten, nur wenige Monate später Symptome einer Demenz-Erkrankung. Die neue Studie soll beweisen, dass das Coronavirus wohl zu kognitiven Defiziten und Demenz führen kann. Zu diesem Schluss kommen die Wissenschaftler nach der Untersuchung von gut 10.000 Patienten. Alle hatten während ihrer Corona-Infektion an einer Entzündung der Lungen gelitten. Rund drei Prozent der Corona-Patienten mit Lungenentzündung haben wenige Monate später auch Anzeichen einer auftretende Demenz gezeigt. Deutlich mehr als dies bei Patienten mit normalen Lungenentzündungen der Fall ist.

Experten rechnen mit 100.000 Betroffene in Deutschland

Wie der Chefarzt der Radiologie am Klinikum Rostock,

Dr. Andreas Knopke, schätzt, könnte die Zahl der Betroffenen zwischen 50.000 bis 100.000 Patienten liegen. “Laut einer aktuellen Studie zeigen 3% der COVID Patienten mit klinisch manifester Lungenbeteiligung neue Symptome einer Demenz innerhalb des nächsten halben Jahrs. Das wären aktuell ca 50000-100000 betroffene Patienten in Deutschland”, schreibt Knopke bei Twitter. Angesichts dieses Tweet war dann unter den Usern ein Diskussion über das Auslaufen der Corona-Maßnahmen zum 20. März entstanden.

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