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Deutscher Generalinspekteur warnt vor Angriff Putins auf Deutschland! Russische Invasion immer wahrscheinlicher!

Steht der Krieg vor der Tür? Jetzt hat sich in einem schockierenden Bericht der Deutsche Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, zu Wort gemeldet. Dieser schwört die Soldaten der Bundeswehr auf harte Zeiten ein und mahnt die Männer der Truppe sich auf einen möglichen Angriff vorzubereiten. Eine Invasion der Russen ist nicht mehr undenkbar! Hier die Einschätzung des hohen Bundeswehr Offiziers!

Bericht der Bundeswehr zeigt: Russische Invasion in Europa könnte Realität werden

In dem geheimen Bericht kommen die Verfasser zu dem Ergebnis, dass eine versuchte Invasion der Russen in Europa aktuell wahrscheinlicher denn je ist. In einem solchen Szenario könne Deutschland in jedem Moment von der Landkarte getilgt werden. Einzelne Beamte in Deutschland rechnen bereits mit einem drohenden Krieg gegen Russland. Dies geht aus den vertraulichen Dokumenten hervor, die nun dem deutschen Nachrichtenmagazin “Wir“ vorliegen. Demnach soll der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, seine Männer bereits angewiesen haben, sich in Kriegsbereitschaft zu versetzen. Erstellt worden sei der 68-seitige Bericht unter dem Titel “Operative Richtlinien für die Streitkräfte“. In diesem Papier fordert Zorn auch das deutsche Militär komplett umzubauen und sich auf einen Krieg vorzubereiten. “Angriffe auf Deutschland können jederzeit und ohne Vorwarnung stattfinden und sogar zu existenziellen Schäden führen“, heißt es in diesem Bericht wörtlich.

Bundeswehr nur bedingt einsatzfähig

Zudem kommt der Bericht zu dem Schluss, dass die deutsche Bundeswehr zurzeit nur bedingt in der Lage wäre, einen Krieg zu führen. Zwar sei die deutsche Armee in den vergangenen Jahren immer wieder bei Auslandseinsätzen wie zum Beispiel in Afghanistan oder Mali beteiligt gewesen, doch laut Zorn müsse man nun das Augenmerk auf einen “erzwungene Krieg“ im eigenen Land legen. Aktuell verfügt die Bundeswehr über 183. 638 aktive Soldaten und rund 949.000 Reservisten. Trotz des jüngst beschlossenen Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, sei die deutsche Armee kaum verteidigungsfähig, hatte zuletzt Heeres Inspekteur Alfons Mais öffentlich kritisiert. In diesem Zusammenhang forderte Generalinspekteur Zorn nun, dass die Bundeswehr künftig eine führende Rolle in Europa spielen müsse. Dazu sei es allerdings notwendig robustere Streitkräfte zu schaffen. Bis spätestens 2025 soll eine große Einheit geschaffen werden, die im Rahmen der NATO-Bündnisverteidigung eingesetzt werden kann. Allem Anschein nach bringt der Bericht auch die Unzufriedenheit der Führungsoffiziere in der Bundeswehr zum Ausdruck, weil die Beschaffungsmaßnahmen mit dem von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Sondervermögen offenbar viel zu langsam ablaufen.

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