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Die Queen ist ganz allein! Alle ihre Vertrauten sind tot – Traurig, wie sehr werden ihr ihre Ratgeber fehlen?

Die britischen Königin Queen Elizabeth II. macht zur Zeit wirklich harte Zeiten durch. Denn die bei weitem dienstälteste Monarchin der Welt muss nach dem Tod ihres Ehemannes Prinz Philip nun alleine weiter durch das Leben ziehen. Bei Ratschlägen im Bezug auf ihr immens wichtiges Amt, hatte die Queen nämlich nicht auf ihre Kinder gesetzt, sondern hatte andere enge Vertraute, die nun jedoch alle verstorben sind. Wie schwer wiegt nun der Verlust ihres letzten Ratgebers?

Schwere Zeiten für Queen Elizabeth

Vor etwas mehr als einem Monat war Prinz Philip, der 99-jährige Ehemann der Queen, verstorben. Dieser Tod war für die Queen nicht einfach zu verkraften. Denn neben ihrem Ehemann hat die Queen damit auch ihren letzten engen Vertrauten verloren, der der Queen bei allen schweren Entscheidungen beigestanden hat. Wie Insider aus dem Palast berichten, soll es im gesamten Leben der Queen nur 3 Menschen gegeben haben, mit der die Monarchin Probleme geteilt und deren Ratschläge eingeholt haben soll. Doch alles diese Menschen sind mittlerweile verstorben. Laut dem königlichen Biografen Matthew Dennison sollen demzufolge Prinz Philip, die Queen-Mum und ihre Schwester Margaret zu den engsten Beratern und Vertrauten der Königin gezählt haben. Doch bereits in frühen Jahren sei die Queen quasi durch ihr Amt darauf vorbereitet worden auch ohne diese Vertrauten auszukommen.

Kein Vertrauen in die eigenen Kinder?

Wie Dennison zu wissen glaubt, habe die Queen die Meinung ihrer Kinder bei wichtigen Entscheidungen nie eingeholt. Stattdessen war ihre der Rat ihrer Mutter immer sehr wichtig. Die Queen-Mum war im Jahr 2002 im Alter von 101 Jahren gestorben. Im gleichen Jahr starb mit ihrer Schwester, Prinzessin Margaret, eine weitere wichtige Person aus dem Zirkel ihrer engsten Berater. Nun hat also auch Prinz Philip das Zeitlich gesegnet und wurde nur wenige Monate vor seinem 100. Geburtstag beigesetzt. Kaum vorzustellen wie die Queen unter dem Verlust all dieser engen Vertrauten leiden muss. In seinem Buch “The Queen” schreibt Dennison dann auch: “In ihrer langen Rolle als Monarchin hat die Königin wahrscheinlich nur drei Menschen voll vertraut: ihrer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Ehemann, einem Trio, dem sie näher stand als jedem ihrer Kinder oder Freunde.”

Queen Elizabeth II. wird auch alleine weitermachen

Wie wichtig diese Konstellation der Berater wirjklich war, darauf geht Dennison ebenfalls in seinem Buch näher ein. :”Nach dem Tod der Königinmutter und von Prinzessin Margaret im Jahr 2002 war Philip das einzig verbliebene Mitglied dieser Gruppe. Mit seinem Verlust ist die Monarchin wohl einsamer als jemals zuvor in ihrem langen Leben”, schätzt der Biograf, der allerdings auch sicher ist, dass die Queen trotz des schweren Verlustes auch weiterhin Herr der Lage bleiben wird, da sie “Jahrzehnte des Aufbaus ihrer persönlichen Stärke und Resilienz” durch die “Isolation der Rolle des Monarchen” auf diese Situation vorbereitet haben. Nur kurze Zeit nach dem Tod von Prinz Philip ist die Queen erneut im Amt zurück, Und muss dort auch gleich wieder einige Baustellen bearbeiteten. Gerade erst hat wieder ein Schock-Interview ihres einstigen Lieblinksenkels, Prinz Harry, für großen Ärger am Palast gesorgt. Bislang hat sich die Queen aber nicht zu den Anschuldigungen von Prinz Harry geäussert. Es darf aber angenommen werden, dass die Monarchin auch dieses Problem sicher in den Griff bekommen wird.

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