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DPD-Paketbote brutal ermordet! Zielfahnder können Killer jetzt fassen - die Details sind grauenvoll

Festnahme nach brutalem Verbrechen! Im idyllischen Ort Hohenzell in Österreich gelang es den Zielfahndern der Polizei, zwei Männer festzunehmen, die in einen abscheulichen Mordfall verwickelt sein sollen. Die beiden indischen Staatsbürger stehen im Verdacht, in Großbritannien einen grausamen Mord an einem gleichaltrigen Landsmann begangen zu haben. Es folgen Details, die einige Leserinnen und Leser als verstörend empfinden könnten. Die beiden Männer sollen am hellichten Tag und während der Arbeitszeit einen 23-jährigen DPD-Lieferboten, Aurman Singh, aufgelauert und mit äußerster Brutalität getötet haben. Die Details des Mordes gehen unter die Haut!

Äußerst brutaler Mord

Mit Äxten, Golfschlägern und einer Schaufel fügten sie ihm tödliche Verletzungen zu. Die BBC berichtet, dass sie mindestens dreimal mit einer Axt auf seinen Kopf einschlugen, was sein Gehirn zerquetschte. Singh erlag seinen Verletzungen noch am Tatort.

Nach der Tat gelang den Tätern die Flucht in einem Audi und einem BMW. Vier von ihnen, die mit dem Audi unterwegs waren, konnten jedoch kurz darauf von der alarmierten Polizei gestellt und festgenommen werden, nachdem sie versucht hatten, die Tatwaffen in einem Mülleimer zu verstecken. Die Polizei, die den Vorfall mit einer Drohne filmte, war ihnen bereits auf der Spur. Ein weiterer Mann, ebenfalls Mitarbeiter von DPD, wurde später im Zusammenhang mit dem Mord festgenommen, da er den Tätern Informationen über Singhs Aufenthaltsort und Route geliefert haben soll.

Zielfahnder stellen weitere Täter!

Die verbleibenden Flüchtigen waren jedoch zunächst unauffindbar. Erst kürzlich konnten die Zielfahnder in Österreich zwei der verbleibenden Verdächtigen in Hohenzell aufgreifen. Laut der "Kronen-Zeitung" wurden sie in ihrer gemieteten Unterkunft überrascht. Eine Nachbarin beschrieb einen der Festgenommenen, der bereits seit dem Sommer in dem Ort lebte, als freundlich, aber sprachlich zurückhaltend. Beide Männer wurden in die Justizanstalt Ried gebracht und befinden sich in Abschiebehaft. Ihre Auslieferung nach Großbritannien steht unmittelbar bevor.

Die vier unmittelbar nach der Tat verhafteten Hauptangeklagten wurden bereits Ende März zu jeweils 28 Jahren Haft verurteilt. Der Informant erhielt eine zehnjährige Haftstrafe. Im Prozess leugneten die Angeklagten die ihnen zur Last gelegte Tat. Über das Motiv oder mögliche Auftraggeber wurden keine Aussagen getroffen. Die Ermittler gehen jedoch nicht von einem Raubmord aus.