Dumm gelaufen! Russische Soldaten sprengen sich mit eigenen Minen in die Luft


Langsam wird es peinlich! Wieder einmal müssen die russischen Truppen bei der Invasion der Ukraine einen Rückschlag hinnehmen. Denn wie jetzt bekannt wird, sollen sich russische Kämpfer in der südukrainischen Stadt Mariupol aus Versehen selbst in die Luft gesprengt haben. Über diesen Zwischenfall berichtet der Bürgermeister der Stadt bei der Nachrichtenplattform “Mirror.co.uk“.

Tödlicher Unfall an der Front – Russische Soldaten sprengen sich selbst in die Luft

Allem Anschein nach haben sich russische Soldaten in Mariupol gegenseitig in die Luft gesprengt. Zunächst hatten die russischen Truppen eine Meldung erhalten, dass sich in einem Haus am Rand der Stadt Angehörige des ukrainischen Asow-Regiments versteckt halten sollten. Daraufhin seien die russischen Kämpfer offenbar direkt in das Haus hinein gestürmt, ohne jegliche Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Dabei lösten sie eine Sprengfalle aus, die zuvor scheinbar von den eigenen russischen Truppen gelegt worden war.

Explosion von Sprengfalle sorgt für Todesopfer

Nach Berichten von ortsansässigen Medien, soll bei der Explosion ein russischer Soldat getötet worden sein. Ein weiterer Soldat habe bei der Attacke ein Bein verloren. Das berüchtigte Asow-Regiment der ukrainischen Streitkräfte war im Jahr 2014 in die Nationalgarde des Landes eingegliedert worden. Zuvor hatten die Streitkräfte die Stadt Mariupol aus den Händen prorussischer Separatisten befreit. Im Anschluss an die blutigen Kämpfe wurden einigen der Kämpfer dann Verbindungen zu Neonazis vorgeworfen. Unter anderem waren Fotos aufgetaucht, die die nationalsozialistische Tattoos der Krieger gezeigt hatten.

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