Eilmeldung! 35-jährige Frau nach Corona-Impfung gestorben – Ärzte glaubten an einen Schlaganfall


In Großbritannien kam es zu einem mysteriösen Todesfall, bei dem die erst 35-jäjhrge Britin Alpa Taylor verstorben war. Die Frau hatte nach ihrer Impfung gegen das Coronavirus über Kopfschmerzen und Lähmungerscheinungen geklagt. Die behandelten Ärzte waren von einem Schlaganfall ausgegangen und hatten einen Zusammenhang mit der Impfung zunächst ausgeschlossen. Offenbar eine Fehleinschätzung, denn jetzt wird der Fall vor Gericht neu aufgerollt.

Zweifache Mutter stirbt nach Corona-Impfung

Der Tod von Alpa Taylor hatte die Menschen in Großbritannien schockiert. Denn die zweifache Mutter war kurz nach dem Beginn der Corona-Impfungen im Frühjahr 2021 verstorben, nachdem sie die 1. Dosis des Impfstoffes von AstraZeneca verabreicht bekommen hatte. Mittlerweile steht fest, dass die 35-jährige Britin, die ansonsten kerngesund gewesen war, offenbar wegen von der Impfung verursachten Komplikationen, gestorben ist. Dieses Ergebnis hatte jedenfalls der zuständige Gerichtsmediziner verkündet, der den Körper der Patientin für einen anstehenden Gerichtsprozeß noch einmal neu untersucht hatte. Laut der englischen Zeit “Daily Mirror” habe Alpa Taylor zunächst starke Kopfschmerzen bekommen und am nächsten Tag dann über Lähmungserscheinungen in ihrer linken Körperhälfte geklagt. Wie der Ehemann der Verstorbenen bestätigte, habe sich seine Frau impfen lassen, um “ihre Familie zu schützen”. Nach den Vorkommnissen rund um den Tod seiner Frau rät er nun allen Menschen, die sich nach der Impfung krank fühlen auf jedenfall einen Arzt aufzusuchen. “Der Tod unserer geliebten Alpa hat eine große Lücke in unseren Herzen und unserem Leben hinterlassen, wir werden ihre bedingungslose Liebe vermissen”, lässt der Ehemann weiter verlauten.

Corona-Impfung mit AstraZeneca verursachte wohl den Tod

Am 8. April des Jahres war Taylor von den Sanitätern in ein spezielles Krankenhaus für Neurologie und Neurochirurgie gebracht worden. Die Entscheidung war getroffen worden, weil sie alle Symptome eines Schlaganfalles aufwies. In der Klinik machten die Ärzte dann einen Bluttest und diagnostizierten ein neues Syndrom, die sogenannte impfstoffinduzierte Immunthrombozytopenie und -thrombose (VITT). In der Klinik war Taylor dann operiert worden, um ihr Gehirn von dem großen Druck zu befreien. Zwei Wochen später hatten die Mediziner dann jedoch eine Veränderung der Hirnfunktion festgestellt. Bei einer anschließende CT-Untersuchung hatten die Mediziner eine massive Hirnblutung festgestellt an der die Frau schließlich gestorben war. “Niemand hätte zu diesem Zeitpunkt mit der Diagnose eines brandneuen Syndroms gerechnet. Es kam völlig unerwartet.”, gibt der zuständige Mediziner laut “Daily Mirror” vor Gericht zu Protokoll. Ob es in diesem Fall zu einer Verurteilung der Mediziner kommt, ist bisher allerdings noch unklar.

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