Diese Geheimdienst-Informationen dürften nun mit Sicherheit hohe Wellen schlagen! Denn wie der ukrainische Geheimdienst informiert, soll es offenbar ein Mordkomplott gegen Putin gegeben haben! Doch offensichtlich hat der Kreml-Chef das Attentat überlebt – was genau ist geschehen?
Nachdem der Krieg in der Ukraine immer mehr zum Desaster wird, häufen sich die Meinungen von Experten, dass Putin mit dem Angriff auf sein Nachbarland sprichwörtlich sein eigenes Grab geschaufelt hat. Bei einer Niederlage in der Ukraine könnte er nämlich nicht nur seinen Posten verlieren, sondern im schlimmsten Fall sogar sein Leben. Angeblich soll hinter den Kulissen bereits eifrig gegen Putin intrigiert werden. Es sei nach Meinung von Experten nicht ausgeschlossen, dass die Kreml-Eliten Putin im Extremfall sogar töten könnten. Nun informiert der ukrainische Geheimdienst gar von einem Mordanschlag auf Putin im Kaukasus, den der Kreml-Despot aber überlebt haben soll. Dies jedenfalls behauptet Kyrylo Budanov, der Leiter des ukrainischen Geheimdiensts gegenüber dem Nachrichtenportal “Ukrainska Pravda”.
Zu diesem Vorfall informiert Budanov nun: “Es gab einen Attentatsversuch auf Putin. Er wurde sogar von Vertretern des Kaukasus angegriffen, heißt es, vor nicht allzu langer Zeit. Das sind nicht-öffentliche Informationen. Es war vor ungefähr 2 Monaten”, zitiert die “Ukrainska Pravda” den Leiter des Nachrichtendienstes im ukrainischen Verteidigungsministerium. Zuvor hatte bereits ein ehemaliger Leiter der britischen Geheimdienstes MI6 prognostiziert, dass Putin noch vor dem Start des neuen Jahres seines Amtes enthoben werden könnte. Als Vorwand dazu könnten nach Vorstellungen von Richard Dearlove die anhaltenden Gerüchte um die schlechte gesundheitliche Verfassung von Putin genutzt werden. Zuletzt hatte eine Expertin in Sachen Körpersprache festgestellt, dass Putin Anzeichen von “körperlicher Erschöpfung” zeige.
