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Kurz vor der Krönung des neuen englischen König Charles am 6. Mai werden nun Zahlen bekannt, wie reich der neue Herrscher von England tatsächlich ist. Mittlerweile summiert sich König Charles Vermögen auf eine ziemlich atemberaubende Summe – und die stellt selbst seine Mutter in den Schatten!
König Charles Vermögen wächst immer weiter
Auch vor dem Tod der Queen hatte König Charles bereits über ein stattliches Vermögen verfügt. Trotzdem dürfte es viele britische Untertanen überraschen, wie reich der neue König des Landes nach dem Tod seiner Mutter, Queen Elizabeth, nun tatsächlich ist. Das Vermögen der verstorbenen Queen soll nach Einschätzung von Experten bei rund 370 Millionen Pfund gelegen haben. Ein Großteil dieser Besitztümer durfte nach dem Erbe in den Besitz von König Charles übergegangen sein, dessen Vermögen sich dadurch noch einmal deutlich erhöht hat. Die britische Tageszeitung “Mirror“ hat nun von Experten Berechnungen anstellen lassen, um das aktuelle Vermögen von Charles III. zu berechnen. Dort kommt man zu dem Ergebnis, dass der neue König von Großbritannien um die 600 Millionen Pfund auf der hohen Kante haben soll. Dieses Vermögen setzte sich aus Besitztümern im Herzogtum Cornwell und zahlreichen Immobilien, so wie Bargeld und Anlagen zusammen. Angeblich habe Charles immer einen sehr sparsamen Lebensstil bevorzugt und konnte so ein riesiges Vermögen anhäufen.
König Charles gilt als sparsam
In der Vergangenheit wurden immer wieder Details durchgestochen, nach denen Charles vor allem bei den Energiekosten sehr gerne gespart habe und außerdem grundsätzlich keine Kleidungsstücke wegwerfe. Außerdem verfügt der König auch über zahlreiche Unternehmen, in denen er sein Geld investiert hat. Seit über 30 Jahren besitzt er beispielsweise ein eigenes Unternehmen, über das zahlreiche Lebensmittel verkauft werden. Außerdem gehen nun auch noch sämtliche königliche Besitztümer in Charles Vermögenswerte ein. Diese kann er allerdings nicht verkaufen, da sie der englischem Krone gehören. Trotzdem erklärt Royal-Experte Robert Hardman, dass das Vermögen der englischen Königfamilie im Vergleich zu anderen Monarchien deutlich weniger komplex und erstaunlich transparent sein soll.