Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen hatte es in letzter Zeit garantiert nicht einfach. Zuletzt war bekannt geworden, dass die Ehefrau des norwegischen Kronprinzen Haakon (48) an einer unheilbaren Lungenfibrose leidet, die ihr Leben verkompliziert und die auch ihren Terminkalender beeinflußen kann. Und nun muss sich Mette-Marit offenbar auch noch um die neue Freundin ihres ältesten Sohn Marius Sorgen machen – wie viel kann sie noch ertragen?
In Juliane Snekkestad (25), der Freundin ihrer Sohnes Marius (24), scheint Mette-Marit nämlich zumindestene teilweise ihre eigenen psychischen Probleme aus der Vergangenheit zu entdecken. Die junge Frau, die bereits seit 2017 die feste Freundin von Marius ist, quält sich mit schweren Selbstzweifeln, Hemmungen und Unsicherheiten. Eigentlich völlig unverständlich, da sich die Juliane als bekanntes Model auch schon für den Playboy ausgezogen hat. Dies erinnert Mette-Marit wiederum an ihre eigenen Anfangszeit im norwegischen Königshaus, in das sie selbst nach einer Drogenvergangenheit und einem uneheliches Kind im Jahr 2001 eingeheiratet hatte. Damals litt Mette-Marit selbst unter Höllenqualen. Im Jahr 2011 hatte die Kronprinzessin dann auch noch ihren Stiefbruder Trond Berntsen († 51) verloren, der bei dem Attentat auf der Insel Utøya getötet worden war. Und an den sich Mette-Marit auch heute noch unter großem Schmerz erinnert.
Trotz aller dieser Schicksalsschläge hatte sich Mette-Marit nicht unterkriegen gelassen. Und konnte sich in den 20 Jahren ihrer Ehe immer auf ihren Ehemann Haakon verlassen, der auch in schweren Zeiten immer an ihrer Seite stand. Aus diesem Grund wird die Kronprizessin nun ihre möglichen Schwiegertochter ebenfalls eine helfende Hand reichen. Schließlich hofft sie, dass ihr Sohn und dessen Freundin trotz aller Probleme das große Liebesglück vergönnt sein wird.
