Fürstin Charlène fast gestorben! Angst um Alberts Frau – Freunde packen aus!


Drama um Fürstin Charlène von Monaco! Denn jetzt haben Freunde der Fürstin ausgepackt haben, wie ernst es zeitweise tatsächlich um die Gesundheit von Fürst Alberts Ehefrau bestellt war, als sie sich in ihrer Heimat Südafrika aufgehalten hatte. Dort soll die Fürstin, die sich zur Zeit in Monaco weiter von den Strapazen ihrer Erkrankung erholt, angeblich sogar beinahe gestorben sein.

Freunde von Fürstin Charlène kritisieren Statement des Fürstentums

Zuletzt hatte Prinz Albert mitgeteilt, dass Fürstin Charlène zur Zeit wegen “emotionaler und körperlicher Erschöpfung“ in einer Klinik behandelt wird. Dies hat nun den Ärger von Freunden von Charlène verursacht, die gegenüber dem Portal “Page Six“ offen ausgesprochen hatte, wie schlimm es teilweise in den letzten Monaten um die Fürstin gestanden habe, als diese in Südafrika festgesessen habe. “Es ist unfair, dass sie dargestellt wird, als hätte sie irgendwelche mentalen oder emotionalen Probleme. Wir wissen nicht, warum der Palast herunterspielt, dass sie in Südafrika fast gestorben wäre. Sie konnte mehr, als sechs Monate keine feste Nahrung zu sich nehmen, wegen all der Operationen, die sie durchstehen musste. Sie konnte nur Flüssigkeiten durch einen Strohhalm trinken, also hat sie fast die Hälfte ihres Körpergewichtes verloren“, wird eine nicht näher genannte Quelle bei “Page Six” zitiert. Stand es wirklich so schlimm, um das Leben der ehemaligen Spitzensportlerin?

Insider verteidigt Fürstin Charlène

Desweiteren soll der mysteröse Insider auch bestätigt haben, dass

die Fürstin “definitiv nicht ihren Verstand verliere“ oder unter den vom Fürstenhaus angedeuteten mentalen Gesundheitsproblemen leide. “Sie ist erschöpft von sechs Monaten mit Operationen und dem Unvermögen, richtig essen zu können, als Resultat daraus“, stellt der Insider kategorisch klar. Bisher gab es, wie nicht anders erwartet noch keine Stellungnahme des Palasts zu diesen neuen Aussagen. Doch offenbar war die Lage rund um die Fürstin also weit ernster als ursprünglich angenommen, während sie sich in ihrer alten Heimat aufgehalten hatte.

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