Fürstin Charlène – nächster Tiefschlag! Ihr Beichtvater und enger Vertrauter wird vom FBI gejagt!


Einer der engsten Vertrauten von Fürstin Charlène ist nun in einen schrecklichen Skandal verwickelt, der die Grundmauern des monegassischen Fürstenhof zum Beben bringt. Denn Charlènes geistliche Berater, Pater William McCandles, der auch jahrelang offizieller im Vorstand der Stiftung der Fürstin von Monaco gesessen hatte, ist nun im Zuge eines Kinderporno-Skandals in den USA festgenommen worden.

Vertrauter von Fürstin Charlène festgenommen

Außerdem soll der jetzt festgenommene Geistliche auch Charlènes Bruder Gareth Wittstock (42) getraut und die Taufe von dessen Tochter Kaia-Rose im Jahr 2013 geleitet haben. Zudem hatte der Geistliche auch Charlènes Kinder, die Zwillinge Gabriella (7) und Jacques (7) nach deren Geburt besucht. Außerdem war er Charlènes Beichtvater. Doch jetzt kommen die dunklen Geheimnisse ans Licht, die der Geistliche, der bis 2017 in Monaco gelebt hat, offenbar lange Zeit erfolgreich vor der Öffentlichkeit verborgen hat. Denn in seiner neuen Heimat USA droht dem Geistlichen nun eine lange Haftstrafe. Bei ihm sollen tausende Bilder von Kinderpornos gefunden worden sein. Einige der Bilder sollen Folterung und Vergewaltigung kleiner Kinder zeigen. Pater Bill, wie ihn seine Freunde zu nennen pflegten, könnte deshalb nun für den Besitz dieser Bilder bis zu 60 Jahre ins Gefängnis kommen.

Fürstentum Monaco nimmt ebenfalls Ermittlungen auf

Wie jetzt die “BILD”-Zeitung erfahren haben will, soll nun auch das Fürstentum in Monaco Ermittlungen gegen den Geistlichen aufgenommen haben. Diese werden offenbar von Jean Raymond Gottlieb (55) geleitet, dem Ex von Prinzessin Stéphanie (57), der auch Vater von deren Tochter Camille (23) ist. Angeblich habe deshalb der monegassichen Geheimdienst ebenfalls in der Sache ermitteln. Für die wankelmütige Fürstin Charlène dürfte der Skandal um ihren einstigen Vertrauten ein weiterer schwerer Schlag sein. Denn dadurch dürfte Charlène erneut durch einen ihr sehr nahestehenden Menschen enttäuscht worden sein. “Der Pater und Charlène standen sich sehr nah. Schon wieder wurde sie enttäuscht. Der Fall wird sie in ihrem prinzipiellen Misstrauen gegen alle Menschen nur noch weiter bestätigen“, erklärte eine Freundin der Fürstin bei der “Bild”-Zeitung. Der Prozess gegen den Geistlichen soll am 10. Juni in den USA beginnen und für das Verfahren sei eine Dauer von mehreren Monaten geplant.

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