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Junge Opernsängerin (23) überfahren und liegen gelassen – Leiche wurde erst Stunden später gefunden!

Unglaubliche Tragödie im mecklenburg-vorpommerischen Malchin, dort wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Bei der Frau, die Opfer eines Verkehrsunfalles geworden war, soll es sich um eine 23-jährige Opernsängerin handeln. Nach dem Unfall hatte man das Opfer seinem Schicksal überlassen. Nun wird bekannt, dass es sich bei der Unfallverursacherin offenbar um eine 21-jährige Frau handelt die vom Tatort geflohen ist!

Drama in Malchin – Junge Opernsängerin bei Unfall getötet

Die Leiche des Unfallopfers war erst mehrere Stunden nach dem Unfall am Morgen des zweiten Weihnachtstages entdeckt worden. Der Unfall selbst soll nach aktuellen Kenntnisstand der Ermittler jedoch bereits kurz nach 22:30 Uhr am Vorabend stattgefunden haben. Zur Zeit sind Polizei und Staatsanwaltschaft damit beschäftigt, den genauen Ablauf des Unfalls zu rekonstruieren. Beim Opfer handelt es sich um die Opernsängerin Friederike S. (23), die offenbar von einem VW Golf angefahren worden sein soll. Im Anschluss an den Unfall war die schwer verletzte Frau von der Person am Steuer des Wagens einfach zurückgelassen worden. Wenig später sei Friedrike S. dann ihren schweren Verletzungen erlegen. Nun scheint die Polizei davon überzeugt zu sein, dass es sich bei der Unfallverursacherin um eine 21-jährige Frau handeln soll.

Unfall offenbar von 21-jähriger Frau verursacht

Die Leiche von Friederike S. war erst am nächsten Morgen von Spaziergängern entdeckt worden. Nach den bisherigen Ermittlungen, soll die junge Frau allerdings gegen etwa 22:30 Uhr getötet worden sein, als diese versucht habe zu Fuß die B104 zu überqueren. Dabei wurde die junge Frau von einem VW Golf erfasst. Durch die Wucht des Aufpralls war der Körper der jungen Frau mehrere Meter entfernt auf eine Wiese geschleudert worden. Nun soll die Obduktion klären, ob Friedrike S. nach der Kollision sofort gestorben ist oder nach dem Unfall einige Zeit später ihren schweren Verletzungen erlegen war. Nach Angaben der Polizei habe sich die Unfallfahrerin 20 Stunden nach dem Vorfall freiwillig bei der Polizei gemeldet. Die Frau gibt jedoch an, lediglich einen Knall gehört und von dem Unfall selbst nichts mitbekommen zu haben. Ihr droht nun wegen Fahrerflucht und fahrlässiger Tötung eine mehrjährige Haftstrafe.

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