33095:

LKW-Fahrer verprügelt Klimakleber nach Verkehrschaos – Lkw-Fahrer rastet aus aus und tritt Aktivisten zusammen!

Ein Lastwagenfahrer ist angesichts der Proteste von Klimaklebern komplett ausgerastet. Zunächst hatte der Brummifahrer ein Aktivist mit Gewalt von der Straße gezerrt in diesem anschließend mit voller Wucht in den Bauch getreten. Diese Szene hatte sich in Hamburg abgespielt, wo Aktivisten der Umweltbewegung “Letzte Generation“ die Elbbrücken blockiert und so ein Verkehrschaos ausgelöst hatten.

Klima-Aktivisten nutzten die Sperrung des Elbtunnels aus

Da am Wochenende sowohl der Elbtunnel also auch die Autobahn A 7 in Richtung Hamburg gesperrt sind, waren die Elbbrücken die einzige Möglichkeit für die Autofahrer aus dem Süden nach Hamburg zu gelangen. Aus diesem Grund hatte die Protestaktion der Umweltaktivisten schon schnell ein Verkehrschaos ausgelöst. In den sozialen Netzwerken war dann ein Video hochgeladen worden, wie ein vollkommen entnervter Lastwagenfahrer einen Aktivisten kurzerhand von der Straße zerrt und diesem zum Abschluss der Aktion mit voller Wucht in den Bauch tritt. Angeblich sollen die Protestler auch noch von anderen Autofahrern tätlich angegriffen worden sein. Kurz darauf musste die Polizei mit einem Großaufgebot ausrücken. Beim Kurznachrichtendienst Twitter hatte die Hamburger Polizei angekündigt gegen den im Video erscheinen LKW Fahrer ermitteln zu wollen. Bei den Protesten sollen die Umweltaktivisten außerdem 2 gemietete Transporter genutzt haben, um die Zufahrtsstraßen nach Hamburg zu blockieren. Nach langer Suche entdeckte die Polizei die für die Wagen notwendigen Schlüssel in den belegten Brötchen der Aktivisten.

Protest der Aktivisten verursacht langen Stau

Nach und nach konnten die Polizisten die Fahrbahn von den Aktivisten räumen. Trotzdem führte dies mit der Zeit dazu, dass sich die Fahrzeuge auf einer immer größeren Länge anstauten. Autofahrer in Richtung Hamburg müssen deshalb offenbar heute große Geduld mitbringen. aus Hannover kommender Autofahrer werden zurzeit deshalb auf die A 1 in Richtung Lübeck umgeleitet. Doch auch dort staut sich der Verkehr bereits an mehreren Stellen. Erst am vergangenen Donnerstag hatten die Aktivisten auch die Hamburger Köhlbrandbrücke blockiert Und dort ebenfalls für erhebliche Verkehrsprobleme gesorgt.

Beliebteste Artikel Aktuell: